Die zwei Gesichter der SG H2Ku
Mit einer Niederlage kehrten die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg am späten Freit aus Schwäbisch Gmünd zurück. Beim 33:38 (15:25) hätten die beiden Halbzeiten nicht unterschiedlicher sein können.
„Die Mannschaft weiß, um was es geht“
Das nennt man wohl richtungsweisend. Wenn am Freitag um 19:30 Uhr in der Großen Sporthalle von Schwäbisch Gmünd der gastgebende TSB auf die SG H2Ku Herrenberg trifft, ist es das Duell Letzter gegen Vorletzter. Demzufolge heißt es für beide Mannschaften eigentlich „verlieren verboten“.
Die Aufholjagd kommt zu spät
Trotz einer unverkennbaren Leistungssteigerung im Vergleich zu den ersten Saisonspielen stehen die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg nach dem 39:42 (17:23) in eigener Halle gegen den TSV Weinsberg erneut mit leeren Händen da. Vor allem die Abgeklärtheit der Gäste gab letztlich den Ausschlag für die erneute Heimniederlage.
Der Druck wird nicht geringer
Im dritten Saisonspiel wollen die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg am Samstag ab 20 Uhr in der heimischen Markweghalle die ersten Punkte einfahren. Gegen den TSV Weinsberg dürfte für die Mannschaft von Trainer Fabian Gerstlauer trotz des Heimvorteils wohl nur die Außenseiterrolle bleiben.
„Die Abläufe müssen stimmen“
Zum zweiten Saisonspiel reisen die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg am Samstag zum TSV Heiningen. Vor den Toren von Göppingen sind die Rollen ab 20 Uhr klar verteilt, kampflos ergeben werden sich die Herrenberger aber nicht. Vielmehr hoffen sie auf ein erfolgreiches Debüt von Torhüter Primoz Prost.
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