mB1: Hängende Köpfe auf Herrenberger Seite nach 50 umkämpften Spielminuten – die männliche B-
Jugend hat das Spitzenspiel beim TV Bittenfeld 2 mit 28:26 verloren und ist nun auf Schützenhilfe
angewiesen, um den ersten Tabellenplatz zu verteidigen.
mB1: Die SG H2Ku Herrenberg hat sich für das Unentschieden im Hinspiel erfolgreich revanchiert und einen verdienten 34:29-Sieg gegen den HSC Schmiden/Oeffingen eingefahren
mB1: Die SG H2Ku Herrenberg zeigte am Samstag in Steinheim eine beeindruckende Vorstellung und sicherte sich mit einem Start-Ziel-Sieg einen deutlichen 45:24-Erfolg gegen die Handballregion Bottwar SG
mB1: Am Samstag, den 18. Januar 2025, empfing die SG H2Ku Herrenberg die SG Hirsau/Calw/Bad Liebenzell in der Markweghalle in Herrenberg.
mB1: Die ersten beiden Punkte im neuen Jahr entführten die Herrenberger B-Junioren am vergangenen Sonntag aus Oppenweiler. Dem Drittliga-Nachwuchs des HC Oppenweiler/Backnang war man deutlich überlegen und erzielte einen ungefährdeten 20:31 Auswärtserfolg.
mB1: Am 30. November 2024 traf die SG H2Ku Herrenberg in der heimischen Markweghalle auf den HC Oppenweiler/Backnang. Vor 30 Zuschauern zeigte die Heimmannschaft zwei kontrastreiche Halbzeiten, konnte sich jedoch am Ende klar mit 33:25 durchsetzen.
mB1: Am 24.11.2024 trafen die HSG Böblingen/Sindelfingen und die SG H2Ku Herrenberg in der Sommerhofenhalle in Sindelfingen aufeinander. Vor 100 Zuschauern entwickelte sich ein spannendes Spiel in der männlichen Jugend B Oberliga Württemberg, das die SG H2Ku Herrenberg letztendlich mit 33:28 für sich entscheiden konnte.
mB1: In einem umkämpften Auswärtsspiel erkämpfte sich die SG H2Ku Herrenberg ein 32:32-Unentschieden gegen den HSC Schmiden/Oeffingen. Ein Unentschieden, das am Ende gerechtfertigt erscheint, auch wenn mehr möglich gewesen wäre.
wB1: Mit 30:21 (15:9) besiegte die BJw der SGH2Ku Herrenberg die HSG Neckartal und bleibt damit in der Oberliga weiterhin ungeschlagen.
wB1:Die weibliche B-Jugend bleibt auf Erfolgskurs und gewann auch das dritte Spiel in Folge. Gegen die SV Hohenacker-Neustadt setzte sich das Team des Trainertrios Brandt/Krebs und Kussmaul auch in der dieser Höhe verdient mit 35:22 (17:7) durch.