wB1: SG besiegt Hossingen/Meßstetten und steigt in die Regionalliga auf

wB1: Die weibliche BJ der SG H2Ku gewann am Sonntagnachmittag das letzte
Qualifikationsspiel zur Regionalliga Baden-Württemberg gegen die HSG
Hossingen/Meßstetten mit 28:23 (13:14) und sicherte sich damit den letzten
freien Platz in der Regionalliga für die Saison 2025/26

wB2: Turnier Hagelloch

wB2: Da die BOL Quali ausgefallen ist, nahm die wB2 am Rasenturnier in Hagelloch teil. Wir spielten außer Konkurrenz und konnten die 5 Spiele nutzen, um zu üben und entspannt in die Turniersaison zu starten. Bei bestem Wetter hatten wir auf jeden Fall viel Spaß

mA1: Als Gruppensieger in die Oberliga

mA1: Die A-Jugendhandballer der SG H2Ku Herrenberg absolvieren eine superstarke Qualifikationsrunde – weshalb die Wintersaison zur nächsten großen Herausforderung wird.

wD1: Trainingstag der weiblichen D1-Jugend

wD1: Der Trainingstag fand am Samstag, dem 24. Mai, statt. Um 10:00 Uhr trafen sich alle Spielerinnen in der Markweghalle in Herrenberg

wC1: C-Mädels für die Oberliga qualifiziert

wC1: Am vergangenen Samstag hat sich die weibliche C-Jugend der SG H2Ku Herrenberg für die Oberliga im neuen Handballverband Baden-Württemberg qualifiziert.

mB1: B-Jugend meistert Oberliga-Qualifikation letztlich souverän

mB1: Der Frust über das Ausscheiden aus der Regionalliga-Qualifikation saß noch immer tief bei den B-Junioren der SG H2Ku Herrenberg um das Trainer-Trio Tim Gauß, Amil Besic und Kolja Fritz.

M1: Keine Punkte im letzten Spiel

In ihrem letzten Saisonspiel mussten die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg noch einmal eine Niederlage hinnehmen. Beim SV Leonberg/Eltingen setzte es für die Herrenberger ein durchaus vermeidbares 22:27 (12:15).

Der Rahmen passte im Leonberger Sportzentrum durchaus. Über 400 Zuschauer wollten ihre Heimmannschaft in ihrem letzten Auftritt noch einmal zu einem Heimsieg anfeuern. Dazu kamen auch noch viele Gästefans, die von der stimmgewaltigen Unterstützung der zweiten Männermannschaft angeführt wurden. Diese waren nach ihrem ebenfalls letzten Saisonspiel aus Oppenweiler angereist und setzten damit ein starkes Zeichen für den Zusammenhalt in der Herrenberger Handballgemeinschaft. 

Grund zum Jubel hatten aber zunächst einmal die Anhänger des SV Leonberg/Eltingen. Schnell führten die Gastgeber mit 3:0. Nach dem Ende der Startviertelstunde war die Partie beim Stand von 6:6 allerdings wieder komplett offen. Das überzeugendere Auftreten zeigten allerdings die Hausherren. Sieben Minuten vor dem Pausenpfiff war das 11:8 dadurch folgerichtig. Der Rückstand hätte für die Gäste bis zur Halbzeitpause sogar noch etwas höher ausfallen können, doch Torhüter Nico Sauer konnte mit zwei wichtigen Paraden, unter anderem einen gehaltenen Strafwurf, seine Mannschaft im Spiel halten. Das 15:12 zur Pause ließ der SG H2Ku noch alle Möglichkeiten.

Luca Kälbly zeigte eine überzeugende Leistung

Der Start in den zweiten Durchgang verlief für die Herrenberger allerdings wie schon der Beginn der Partie wenig verheißungsvoll. Gleich drei Zeitstrafen mussten die Gäste verkraften, zweimal wurde dabei Kenneth Stiegen bedacht. Diese permanente Unterzahl sollte aber gar nicht das Problem in dieser Phase sein. Vielmehr konnten die Leonberger Angriffe über die rechte Angriffsseite nicht konsequent genug unterbunden werden. Im eigenen Angriff mangelte es dagegen häufig am nötigen Spielfluss. Zu häufig wurde der unmittelbare Zweikampf gesucht. Die Aufforderung von Jörg Ebermann, den Ball laufen zu lassen, verhallte meist ungehört.

So schien die Partie beim 23:18 eine Viertelstunde vor dem Ende schon entschieden. So schnell wollten sich die H2Ku- Männer allerdings nicht geschlagen geben. Benjamin Bröhl, der seine Abschiedsvorstellung im Herrenberger Trikot gab, der effektive Luca Kälbly sowie Nik Wittke brachten aber nochmals mit drei Treffern in Folge kurzzeitig Spannung in die Partie. Die Hoffnung auf etwas Zählbarem war aber schnell zerstoben. Innerhalb von nur zwanzig Sekunden kassierten die Gäste eine Zeitstrafe für Nik Wittke und eine glatte rote Karte für Finn Böhm. 

Die Leonberger waren clever genug, um aus diesem numerischen Vorteil ein 25:21 herauszuspielen. Den Vorsprung brachten sie auch deshalb souverän über die Zeit, weil die SG H2Ku nun auch nicht mehr die Konzentration aufbrachte, ihre guten Möglichkeiten in der Schlussphase in Tore umzuwandeln. Coach Jorg Ebermann brachte dafür allerdings auch Verständnis auf. „Es war eine schwere und aufreibende Saison. Da ist es auch etwas verständlich, wenn die Spannung am Ende abfällt“. Co-Trainer Christian Dürner hatte auch noch eine andere Erklärung: „Nach dem erreichten Klassenerhalt in Weilstetten hatten wir zwei Wochen Pause. Das war sicher nicht optimal“.

Auch wenn sich die Gäste mit einem Sieg in der Tabelle noch hätten verbessern können, haben sie durch die Niederlage zumindest keinen Platz in der Tabelle verloren und beenden die Saison auf Rang neun.

wC2: Saisonabschluss

wC2: Am letzten Wochenende der Osterferien starteten die ehemaligen C-2 Mädels zum Wanderwochenende in den Schwarzwald. In Summe waren wir 14 motivierte Wanderinnen und 2 Trainierinnen. 

M1: Gelungener Abschied von den eigenen Fans

Es war das erklärte Ziel schon vor Beginn der Partie zwischen der SG H2Ku Herrenberg und dem TV Oeffingen. Mit einem doppelten Punktgewinn wollten sich die Gastgeber nach einer aufreibenden Saison vor heimischer Kulisse von ihren Fans verabschieden. Mit einem 34:30 (15:13) ist dies auch am Ende souverän gelungen.

Bevor sich die etwa 350 Zuschauer aber überhaupt erst einmal setzen konnten, führten die Gäste mit 2:0. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt wurde deutlich, dass der Tabellenletzte aus dem Stuttgarter Norden nicht angereist war, um die Punkte kampflos in Herrenberg abzugeben. Auch wenn der Abstieg der Oeffinger bereits seit mehreren Wochen feststand, verkauften sich die Gäste wie schon so oft in der Saison recht teuer. Dass die Hausherren dann aber trotzdem in die Partie kamen, lag zu großen Teilen an Kenneth Stiegen. Der hoch aufgeschossene Halblinke zeigte eine insgesamt couragierte Leistung und sorgte mit dem dritten seiner insgesamt sieben Treffer beim 6.5 für die erste Führung. Noch hielten jedoch die Oeffinger dagegen und setzten vornehmlich über den Kreis immer wieder empfindliche Nadelstiche. So ging es fast im Gleichschritt beim 15.13 zu Gunsten der SG H2Ku in die Halbzeitpause.

Auch nach dem Wechsel bot sich zunächst das gleiche Bild. Der TV Oeffingen blieb bis zum 19:17 zehn Minuten lang auf Tuchfühlung zu den Gastgebern. Danach allerdings folgte ein zehnminütiger Zwischenspurt der Hausherren, der in der 50. Minute beim 29:23 bereits die Entscheidung brachte. „ich hätte mir gewünscht, dass wir diese Konzentration auch bis zum Ende hochgehalten hätten“, haderte Co-Trainer Christian Dürner nach dem Schlusspfiff ein wenig. Dennoch war nach einer harten und aufreibenden Saison auch für das Trainerteam der Spannungsabfall in den letzten Minuten nachvollziehbar. Auch deshalb, weil die Gäste nach dem deutlichen 29:23 nun nur noch Ergebniskosmetik betreiben konnten. Auch die Umstellung der Abwehr auf eine offensive 3:3-Variante brachte keine Wende mehr im Spiel. Letztlich war das 34:30 für die SG H2Ku Herrenberg ungefährdet.

Zum letzten Spiel der Saison reisen die H2Ku-Männer dann am kommenden Sonntag ins Sportzentrum Leonberg, wo sie um 17 Uhr auf die gastgebende SV Leonberg/Eltingen treffen.

SG H2Ku: Sauer, Rhotert; Zürn (5), Wanner (2), Werner (2), Förch (1/1), Böhm (2), Sudar (6), Stiegen (7), Bechinka (3), Fischer (3), Jacobs, Krebs (1), Wittke (2)