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Zwei Spiele der Gegensätze
Wenn am heutigen Samstag der letzte Heimspieltag des Jahres in der Markweghalle steigt, könnten die Vorzeichen für die Frauen- und die Männermannschaften kaum gegensätzlicher sein.
Keine Schützenhilfe aus Fridingen
Im vorletzten Heimspiel des Jahres gewannen die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg ihr Heimspiel gegen die TG Biberach mit 22:18 (11:11). Die nackten Zahlen zeigen dabei schon auf, dass die Kuties mehr Mühe als gewollt gegen das Tabellenschlusslicht hatten.
Die klare Favoritenrolle soll nicht zum Leichtsinn verleiten
Klarere Vorzeichen gab es in dieser Saison für die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg noch nicht und wird es auch nicht mehr geben. Wenn die Kuties am heutigen Samstag um 20 Uhr die TG Biberach empfangen, steht für das Team der Gastgeberinnen nur ein Sieg auf der Agenda. Unterschätzen werden die SG-Frauen das Tabellenschlusslicht aber wohl nicht, dafür steht am vorletzten Spieltag der Vorrundengruppe A einfach zu viel auf dem Spiel.
Kuties heben in Echterdingen ab
Mit einer über weite Strecken überzeugenden Leistung bezwangen die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg am späten Mittwochabend die HSG Leinfelden-Echterdingen mit 31:24 (15:9). Durch den Sieg beim Tabellenführer könnten die Kuties nun mit zwei Heimsiegen in den letzten verbleibenden zwei Partien auch rechnerisch nicht mehr von einem Platz in der Aufstiegsrunde verdrängt werden.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Das letzte Spitzenspiel vor einer großartigen Kulisse in der Markweghalle ist noch im Gedächtnis, da wartet auf die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg schon das nächste Gipfeltreffen in Baden-Württembergs höchster Spielklasse.
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