wC2: Jugendübernachtung in Bondorf
wC2: Am spielfreien Wochenende (13. /14. Januar 24) nahm die weibl. C 2 der SG H2ku an der Jugendübernachtung der JSG AmmerGäu in Bondorf teil.
wC2: Am spielfreien Wochenende (13. /14. Januar 24) nahm die weibl. C 2 der SG H2ku an der Jugendübernachtung der JSG AmmerGäu in Bondorf teil.
wD1: Im Dezember hatten sich die D1-Mädels mit einem Video als Spalierkinder für die Handball EM der Männer 2024 in Mannheim beworben. Prompt erhielten sie kurz drauf die Zusage.
Die ersten Neuzugänge für die Saison 2024/25 stehen fest. Mit Janek Förch (Jg. 1990, RL/RM, HSG Schönbuch) und Nik Wittke (Jg. 1998, KM/Innenblock, TSV Neuhausen/Fildern) konnten zwei absolute Führungsspieler für die kommende Saison gewonnen werden. Nik Wittke ist bei der SG H2Ku kein Unbekannter, da er einen Großteil seiner Handball-Jugend (C-B-A) bereits in Herrenberg verbracht hat. Janek Förch übernimmt seit vielen Jahren als Dreh- und Angelpunkt bei der HSG Schönbuch Verantwortung. Darüber hinaus konnten die Verantwortlichen der SG H2Ku mit Oliver Sudar (Jg. 2005, TV Bittenfeld) und Lukas Krebs (Jg. 2005, eigene Jugend) zwei junge Talente begeistern, ihre Aktiven-Laufbahn bei der SG zu beginnen.
Zudem gab unter anderem Finn Böhm diese Woche seine Zusage für die kommende Saison. Finn galt von Anfang an als einer der wesentlichen Spieler des derzeitigen Kaders, „den wir für die nächste Saison unbedingt halten wollten”, so Chris Dürner. Ebenso erfreut waren die Macher im Kompetenz-Team über die Vertragsverlängerungen von Lukas Bechinka, Sven Jacobs und Leon Fischer Diese Neuzugänge und die wichtigen Zusagen aus den eigenen Reihen dokumentieren, dass auch über die Feiertage intensiv daran gearbeitet wurde, das Konzept voranzutreiben, mit motivierten und leistungsorientierten Spielern in der Saison 2024/25 anzugreifen.
Zur letzten Trainingseinheit des Jahres 2023 bestellte Trainer Tim Gauß die Jungs des H2Ku Talentkaders zu einer schweißtreibenden Crossfit-Einheit ins Gym24 Lifestyle in Herrenberg.
wC2: Die Mädels wünschen allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr und grüßen von der Eisdisco
wD2: Im letzten Vorrundenspiel konnten die D2-Mädels der SG H2Ku Herrenberg gegen die Spvgg Mössingen 2 die Tabellenführung verteidigen
wC2: Am 17. Dezember fand das letzte Spiel in der Bezirksliga Staffel 3 gegen den Tabellenletzten, den TSV Neuhengstett statt
Auch wenn die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg alles gaben, gereicht hat es erneut nicht. Im letzten Spiel des Jahres unterlag die Mannschaft von Trainer Fabian Gerstlauer in eigener Halle gegen den TSB Schwäbisch Gmünd mit 31:36 (18:18). Dabei hatte vor allem die erste Halbzeit noch Hoffnung auf die ersten Punkte gemacht.
Nicht nur die Mannschaft war am Samstag gewillt, die ersten Saisonpunkte einzufahren. Auch die Zuschauer wollten sich einen möglichen Erfolg nicht entgehen lassen. Mit 350 Fans kamen deutlich mehr als noch zuletzt. Die H2Ku-Männer wollten sich für das entgegengesetzte Vertrauen auch gleich in der Startphase bedanken. Im Angriff konnten immer wieder die Lücken gefunden werden, auch die Breite des kompletten Spielfelds wurde genutzt. Allerdings konnte die gute Angriffsleistung nicht darüber hinwegtäuschen, dass in der zuletzt doch soliden 4:2-Abwehr deutliche Lücken klafften. „Wir haben heute keinen Zugriff mit dieser Abwehrvariante bekommen“, kommentierte Fabian Gerstlauer später die Umstellung auf eine 6:0-Abwehr. Auch der Wechsel im Tor von Primoz Prost zu Georg Mohr sollte einen Impuls bringen. Beide Maßnahmen zeigten Wirkung, wenn auch nicht sofort. Noch beim 15:10 in der 19. Minute lagen die Gäste scheinbar sicher in Führung. Der aus der Landesligamannschaft in den Oberligakader aufgerückte und mit einer beherzten Partie auftretende Alexander Kohler gab mit dem elften Herrenberger Treffer den Startschuss zu einer Aufholjagd, die bis zum Ausgleich von 15:15 führte. Das 18:18 zur Halbzeit ließ für beide Seiten alles offen, das Momentum schien aber auf Seiten der H2Ku-Männer zu sein.
Die ersten Minuten der zweiten Halbzeit liefen dann aber fast identisch mit denen aus dem ersten Durchgang ab. Noch konnte wiederum Rechtsaußen Kohler die jeweilige Führung der Gmünder bis zum 20:20 egalisieren, dann setzte sich der TSB auf leisen Sohlen Schritt für Schritt ab. Während die Herrenberger für ihre eigenen Treffer ständig viel investieren mussten, gelang es den Gästen mit teilweise wenig Kontakt, schnell ihre Antworten zu setzen. Und noch etwas anderes setzte Fabian Gerstlauer zu: „Die Schiedsrichterentscheidungen waren überhaupt nicht ausgewogen. Meine Jungs rackerten sich ständig ab, bekommen aber den Pfiff der Schiris nicht“. Erst in der Schlussphase, als die Partie bereits entschieden war, wurden die Gäste mit vier Zeitstrafen in den letzten zehn Minuten bedacht.
Die Entscheidung der für beide Teams so wichtigen Partie fiel aber im Mittelteil der zweiten Hälfte, als Schwäbisch Gmünd vom 23:22 auf 29:23 davonzog. „Nicola Rascher hat heute immer die richtigen Entscheidungen getroffen“, kam Trainer Gerstlauer nicht umhin, dem gegnerischen Spielmacher ein Lob auszusprechen. Und auch ein anderer Gmünder machte der SG H2Ku das Leben schwer: Torhüter Tobias Klemm entschärfte im zweiten Durchgang reihenweise die Möglichkeiten der Hausherren. Allein diese Achse reichte, um die Gastgeber ins Aus zu schieben. Auch die letzten taktischen Mittel griffen dann nicht mehr wie erhofft. Sowohl der Torwartwechsel zurück zu Primoz Prost als auch die Rückkehr zur 4:2- Deckung konnten den Sieg des TSB nicht verhindern. Denn auch im Angriff musste die SG zum Ende hin volles Risiko gehen – mit nur wenig Erfolg. „Wir hätten heute die einfachen Tore aus dem Rückraum gegen die massive 6:0-Deckung von Schwäbisch Gmünd gebraucht“, haderte Fabian Gerstlauer nach Spielschluss mit seinen personellen Möglichkeiten. Durch die erneute Niederlage sind die Chancen auf den Klassenerhalt schon vor dem Jahreswechsel damit weiter erheblich gesunken.
SG H2Ku: Mohr, Prost (1); Wanner (2), F.Böhm, Georg, Stiegen (1), Bechinka (4), Schmitt (3), Fischer (5), Mosdzien (9/6), Mäußnest (1), Kohler (3), Jacobs (2)
wD1: Mit diesem Video haben sich die D1-Mädels als Spalierkinder für die Handball EM der Männer 2024 in Mannheim beworben. Prompt erhielten sie am vergangenen Freitag die Zusage.
Der Jubel kannte keine Grenzen. In einem über weite Strecken überzeugenden Spiel bezwangen die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg die TG Nürtingen II mit 28:19 (14:8). Mit dem Erfolg ist nicht nur das große Ziel Aufstiegsrunde erreicht, auch der Klassenerhalt ist schon vor dem Jahreswechsel in trockenen Tüchern.
400 Zuschauer hatten am Samstag den Weg in die Markweghalle gefunden und keiner von Ihnen dürfte sein Kommen bereut haben. Als ob sich die Kuties der Rekordkulisse würdig erweisen wollten, begannen sie mit enormer Spielfreude bei hohem Tempo. Anders als noch in der Vorwoche beim doch recht mühsamen Erfolg gegen das Tabellenschlusslicht aus Biberach agierten die Gastgeberinnen ohne das berüchtigte zittrige Händchen. Für Melanie Schittenhelm war das die logische Fortsetzung der Trainingswoche: „Auch wenn wir komplizierte Bedingungen hatten, war die Lockerheit in der Mannschaft unverkennbar“. Allerdings wollten es die Kuties wohl noch etwas spannend machen. Gleich vier Mal scheiterte Sandra Kußmaul in der Startviertelstunde vielversprechend vor dem gegnerischen Tor. Was die Kreisläuferin noch im Vorwärtsgang an Konzentriertheit vermissen ließ, machte sie aber im Gegenzug im Innenblock der Abwehr mit Stefanie Schoeneberg mehr als wett. Überhaupt hatte die Defensive mit einer gewohnt starken Alexandra Harm einmal mehr Beton angerührt. Sieben Minuten brauchte die Zweitligareserve aus Nürtingen für ihren ersten Treffer. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Kuties allerdings schon ein 4:0 vorgelegt und eine Auszeit der Gäste erzwungen.
Das Spiel änderte sich dadurch aber nicht. Ganze vier Tore ließen die H2Ku-Frauen in den ersten 20 Minuten zu, das 11:4 versprach einen relativ entspannten Abend. Die Gäste wollten dann aber doch noch am Spiel teilnehmen. Immerhin hätte sich Nürtingen mit einem Auswärtssieg in der Markweghalle eine glänzende Ausgangsposition für die Abstiegsrunde verschaffen können. Mit dem Anschlusstreffer zum 14:8 praktisch mit dem Pausenpfiff war die TG Nürtingen trotzdem noch gut bedient.
Die Kabinenansprache schien zunächst besser bei den Gästen gewirkt zu haben. Bis auf vier Tore kam der Gast beim 18:14 heran. Nervös wurde Melanie Schittenhelm trotzdem nicht. „Ich wusste, dass die Abwehr immer für einen Ball gut ist“. Damit hatte die Trainerin nicht nur recht, sondern auch deutlich untertrieben. Denn der Sieg geriet tatsächlich auch durch die überzeugende Defensive nie ernsthaft in Gefahr. Nach dem 19:14 der starken Nadine Schäberle auf der Spielmacherposition lief der SG-Motor wieder rund. Spätestens das 22:15 durch Sofia Brand zwölf Minuten vor dem Ende klärte die Fronten endgültig. Der Rest bis zum 28:19 war ein Schaulaufen der Gastgeberinnen gegen an diesem Abend chancenlose Gegnerinnen.
Für SG-Trainerin Schittenhelm war der Sieg enorm wichtig: „Jetzt haben wir Planungssicherheit für die kommende Saison“. Um dann noch lächelnd anzufügen: „Für uns ist die Saison noch nicht beendet. Wir werden uns demnächst neue Ziele setzen“. Ab dem Mittwoch ist zunächst aber erst einmal bis zum 7.Januar trainingsfrei angesagt.
SG H2Ku: Harm, Azemi, Göhlich; Schöneberg (4/3), Schäberle (3), Maile; Kußmaul (2), Schmidt (4), Link, Brand (3), Thiwissen (5), Wunschik (4/1), Schröder, Becirovic (3)
SG H2Ku Herrenberg GbR &
SG H2Ku Herrenberg Handball GmbH
Anschrift:
im VfL-Center
Schießmauer 6
71083 Herrenberg
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