Für die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg brachte das dritte Heimspiel der Saison am Sonntag in der Markweghalle auch den dritten Sieg. Das 33:22 (15:8) gegen den TV Gerhausen war dabei über fast die gesamte Spielzeit ungefährdet. Lediglich in den Anfangsminuten konnten die Gäste auf Augenhöhe mit den Kuties mithalten.
Erneut standen die Herrenbergerinnen nach ihrer letzten Auswärtsniederlage vor einer Woche bei der HSG Bargau/Bettringen unter Zugzwang. Und erneut schien es, als ob sich die Gastgeberinnen den Frust von der Seele werfen wollten. Bereits nach wenigen Minuten stand es 6:2 für die SG H2Ku. Nur fünf Minuten reichten aber aus, um die Gäste wieder ins Spiel zu bringen. Mehrere vergebene Möglichkeiten binnen kürzester Zeit ließen den TV Gerhausen wieder zum 6:6 aufschließen. Es sollte allerdings bereits zu diesem frühen Zeitpunkt das letzte Remis im weiteren Spielverlauf sein. Denn von nun an bestimmten die Kuties das Geschehen. Für die ohnehin ersatzgeschwächten Gäste wurde die Aufgabe durch die Knieverletzung ihrer torgefährlichen Rückraumspielerin Julika Merkle noch während der ersten Hälfte noch zusätzlich schwerer. So war das 15:8 zum Halbzeitpfiff bereits eine Vorentscheidung.
Foto: Zwei Linksaußen unter sich: Saskia Schmidt und Matea Mazurin
Es dauerte nach Wiederanpfiff auch nur wenige Minuten, bis Sina Venth beim 21:11 zum ersten Mal einen Vorsprung von zehn Treffern erzielte. Insgesamt zeigte sich die Rückraumspielerin sehr spielfreudig und torgefährlich. Das gleiche Prädikat hatten aber auch Spielerinnen wie Shana Stäudle, Saskia Schmidt oder Sandra Kußmaul verdient. Tempohandball wurde dagegen von der kompletten Mannschaft über die ganzen sechzig Minuten angeboten. Auch wenn sich durch die hohe Spielgeschwindigkeit der eine oder andere Fehler einschlich, geriet der deutliche Erfolg zu keiner Zeit ernsthaft in Gefahr. Das hatte auch damit zu tun, dass die Abwehr wieder einmal sehr sattelfest wirkte. Unter dem Strich gab es über die Berechtigung des 33:22 keine zwei Meinungen. Am kommenden Sonntag wartet dann ab 15 Uhr die Aufgabe beim HB Kinzigtal auf die Kuties. Dann gibt es den nächsten Anlauf, den ersten Auswärtssieg zu verbuchen.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/10/K1600_Saskia-Schmidt-Matea-Mazurin.jpg12001800petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-10-20 19:27:132025-10-20 19:27:16F1: Mit Vollgas zu den zwei Punkten
Auch die zweite Auswärtspartie endete für die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg mit einer Niederlage. Bei der HSG Bargau/Bettringen unterlagen die Kuties am Ende nicht unverdient mit 25:29 (14:15). Durch den doppelten Punktverlust rangiert die Mannschaft mit 4:4 Punkten vorerst im Tabellenmittelfeld.
Zu Beginn der Partie war von einer kommenden Niederlage für die Gäste dabei noch nichts zu sehen. Ein guter Start der Herrenbergerinnen brachte ein schnelles 5:2, danach noch ein 6:4. Mit Stefanie Schoeneberg und Sandra Kußmaul brauchte es bis dahin lediglich zwei Torschützinnen, die für den Vorsprung sorgten. Trotz des zwischenzeitlichen Ausgleichs konnte die SG H2Ku durch Nadine Schäberle noch einmal auf 11:9 vorlegen.
Dieser Treffer sollte allerdings für etwa fünf Minuten der letzte gewesen sein. In diesem Zeitraum drehte die HSG Bargau/Bettringen das Spiel zum eigenen 14:11. Im Spiel blieben die Gäste aber dennoch – zumindest bis zur Halbzeit beim 15:14 und auch noch kurz danach.Nach der Pause gab es noch einmal einen Lichtblick. Beim 15:15 durch Sandra Kußmaul und wenig später dem erneuten Ausgleichstreffer durch Nadine Schäberle waren die H2Ku-Frauen voll im Spiel.
Verlässliche Größe bei den Kuties – Sandra Kußmaul
Aber nach dem Motto „Wie gewonnen, so zerronnen“ nutzte die Mannschaft danach wieder eine Vielzahl von Chancen nicht, um selbst wieder in Führung zu gehen. So schafften es die Gastgeberinnen, über ein 20:17, spätestens beim 24:18 zu Beginn der Schlussviertelstunde, bereits für eine Vorentscheidung zu sorgen. Waren es auf Seite der Herrenbergerinnen mit Sandra Kußmaul und Stefanie Schoeneberg gerade zu Beginn der Partie zwei Spielerinnen, die für die Treffer sorgten, hatte auch Bargau/Bettringen ihren Joker in ähnlicher Form.
Hier war es allerdings der Rückraum, der die letztlich entscheidenden Akzente setzte. Anja Schwenk, Finnja Fuchs und Maya Hartmann steuerten am Ende allein 23 der insgesamt 29 Tore für die Aufsteigerinnen bei. Diese Durchschlagskraft aus dem Rückraum ließen die Kuties an diesem Tag vermissen. Die endgültige Entscheidung war dann zehn Minuten vor dem Ende beim 26:19 gefallen, als zudem Sandra Kußmaul mit einer diskutablen roten Karte von den beiden Unparteiischen bedacht wurde. „Mit jeder verworfenen Gelegenheit ist die Hand etwas zittriger geworden“, hatte nicht nur Trainer Heiko Fleisch bemerkt.
Am Ende konnten die Kuties zwar noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, die zweite Niederlage wurde im zweiten Auswärtsspiel konnte jedoch nicht mehr abgewendet werden.Am Sonntag können die Herrenbergerinnen wieder auf ihren Heimvorteil bauen, wenn der TV Gerhausen um 17 Uhr seine Visitenkarte in der Markweghalle abgibt.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/10/FB_IMG_1760426513391.jpg13642048petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-10-14 09:37:482025-10-14 09:37:51F1: Zwei Schwächephasen kosten einen möglichen Sieg
Kuties zeigen die richtige Antwort Für die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg war es nach der enttäuschenden Niederlage vom letzten Wochenende wie eine Erlösung. Mit dem deutlichen 41:30 (20:13) gegen den VfL Waiblingen II warfen sich die Spielerinnen praktisch ihren ganzen Frust von der Seele.
Freudestrahlend lagen sich die Kuties nach dem Schlusspfiff in den Armen und genossen ihren klaren Heimsieg gemeinsam mit den über 250 Zuschauern. Vorausgegangen war ein wahres Offensivfeuerwerk über sechzig Minuten. Nur in der Defensive gab es hier und da einmal eine kleine Schaltpause. Doch das war schon ein Jammern auf sehr hohem Niveau und wurde von Trainer Heiko Fleisch gar nicht erst zugelassen: „Ich bin heute rundum zufrieden.“ Schon der Beginn der Partie ließ erahnen, worauf sich die Zuschauer in der Markweghalle freuen konnten. Ein schnelles Spiel mit dem konzentrierten Nutzen der Möglichkeiten. Anderes als in der Vorwoche legten die Gastgeberinnen auch mit dem 5:1 einen Blitzstart hin, der erst später von den Waiblingerinnen so richtig verarbeitet werden konnte. Als dies soweit war, lief der Herrenberger Angriffsmotor aber schon lange auf Betriebstemperatur. Über ein 17:11 ging es schließlich mit dem 20:13 in die Kabine.
Foto: Nicht nur im Jubelkreis zeigte Stefanie Schoeneberg eine herausragende Leistung
Waiblingens Trainer Romuald Guervilly hatte seiner Mannschaft scheinbar sehr viel für die zweite Halbzeit mitzugeben. Die überzogene Halbzeitpause schien sich aber erst einmal für die Gäste gelohnt zu haben. Mit ihren Offensivaktionen erwischte der VfL die Kuties nun in der Abwehr auch einmal auf dem falschen Fuß. Sieben Gegentore in den ersten zehn Minuten nach Wiederanpfiff bedeuteten bis zum Anschluss von 25:20 die beste Phase der Gäste. Beendet wurde diese Periode von den Kuties selbst, die auch ohne die Hilfe einer Trainer-Auszeit wieder in die Spur fanden. Beim 29:22 zu Beginn der Schlussviertelstunde durch die neunfache Torschützin Sofia Brand war der Pausenvorsprung wieder hergestellt, danach schraubten die H2Ku-Frauen den nun bereits feststehenden Sieg noch weiter nach oben. Das lag in erster Linie daran, dass auch im Gefühl des sicheren Sieges die Spielgeschwindigkeit nicht gedrosselt wurde. Gegen eine Waiblinger Mannschaft, die zwar bis zum Ende vornehmlich im Angriff gegenhielt, gelang es den einheimischen Angreiferinnen um Sofia Brand, Stefanie Schoeneberg, Shana Stäudle oder Sandra Kußmaul immer öfter, die größer werdenden Lücken im Abwehrverbund zu bespielen.
Den besten Beweis für ihre Überlegenheit erbrachten die Gastgeberinnen wenige Minuten vor dem Ende, als sich in doppelter Unterzahl Nadine Schäberle zum 39:28 durchtankte. Das alles geschah, obwohl Alexandra Harm nicht für eine fünfte Feldspielerinn vom Feld genommen wurde. Zudem standen mit Sophy Lide, Juliane Seidel, Nadine Schäberle und Sina Venth eben nicht die routinierten Spielerinnen auf dem Parkett. Das darf durchaus als Vertrauensbeweis des Trainers in seine gesamte Mannschaft gesehen werden. Sina Venth war es schließlich vorbehalten, den umjubelten 40. Treffer für ihre Farben zu erzielen.
Am kommenden Sonntag ab 18 Uhr wartet dann ein schweres Auswärtsspiel auf die SG H2Ku, wenn es zur bisher verlustpunktfreien HSG Bargau/Bettringen nach Schwäbisch Gmünd geht.
Das Ziel ist klar. Wenn die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg am Samstag um 20 Uhr in der Herrenberger Markweghalle auf den VfL Waiblingen II treffen, soll der zweite Heimsieg im zweiten Heimspiel her. Allerdings bedarf es dazu vor allem einer deutlich besseren Chancenverwertung.
Am Anfang der Trainingswoche ging der Blick noch einmal zurück nach Dornstetten. „Wir mussten das Spiel noch einmal aufarbeiten“, sagte Heiko Fleisch mit Blick auf die deutliche Niederlage. Und auch beim zweiten Blick auf das Spiel kam er zu keinem anderen Ergebnis. „Wir vergeben allein sechzehn freie Würfe. So können wir natürlich kein Spiel gewinnen“. Deshalb fordert der Coach von seiner Mannschaft deutlich mehr Konzentration im Abschluss. Auf der anderen Seite hofft der Trainer aber auch auf einen heilsamen Effekt der ersten Niederlage gleich im zweiten Saisonspiel. „Vielleicht hat es ja den Schuss vor den Bug gebraucht, damit wir richtig in der Liga ankommen“, überlegt Heiko Fleisch. Immerhin hatten die Kuties eine sehr gute Vorbereitung mit teils deutlichen Siegen auch gegen Ligakontrahentinnen hingelegt.
Für den Samstag dürfen sich die Fans aber auf eine hochmotivierte Mannschaft freuen, die das Spiel vom vergangenen Wochenende unbedingt vergessen machen möchte. Gegen einen ganz unbekannten Gegner werden die H2Ku-Frauen dabei nicht antreten, wobei dies Heiko Fleisch eher mit Galgenhumor nimmt. „Stimmt, von Waiblingen habe ich zumindest ein Video von deren einzigem Spiel“, muss er schmunzeln. Viel wichtiger ist für den Coach aber, dass er beim Personal wieder aus dem Vollen schöpfen kann. Mit Stefanie Schoeneberg und Sophy Lide kehren beide Spielerinnen in den Kader zurück, die in der Vorwoche noch passen mussten.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/10/Heimspiel-Frauen-04_10_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-10-03 19:25:222025-10-03 19:25:24F1: Kuties wollen zweiten Heimsieg
In einem sehr fahrigen und von beiden Seiten fehlerbehafteten Spiel unterlagen unsere Oberligafrauen in ihrem ersten Auswärtsspiel der laufenden Saison bei der SG Dornstetten deutlich mit 23:31 (13:12). Das Ergebnis täuscht derweil aber über einen Spielverlauf hinweg, der auch andere Siegerinnen hätte sehen können.
Auch wenn das Harzverbot in der Riedsteighalle für die Kuties ein Handicap darstellte, lag es letztlich nicht daran, dass die Gäste aus Herrenberg mit der ersten Niederlage der Saison im Gepäck die Heimreise antreten mussten. Auf das wesentliche heruntergebrochen war es letztlich die mangelnde Chancenverwertung über die komplette Spielzeit, die letztlich die möglichen Punkte gekostet hat. Allerdings gab es neben dem Harzverbot auch noch andere Widrigkeiten, denen die Gäste aus Herrenberg trotzen mussten.
Schwerstarbeit für die SG-Abwehr gegen die elffache Torschützin Alissa Lohmüller
So war schon im Vorfeld klar, dass mit Stefanie Schoeneberg und Sophy Lide zwei Spielerinnen fehlen werden. Dadurch musste unter anderem der so wichtige Innenblock der Abwehr umgestellt werden. Zum Glück für die Kuties war Sandra Kußmaul trotz ihrer Schulterprobleme unter der Woche einsatzbereit. Dennoch musste Katrin Schröder den bemerkenswerten Kraftakt aufbringen und die kompletten sechzig Minuten durchspielen. Bevor die H2Ku-Frauen so richtig ins Spiel kamen, hatten die Gastgeberinnen bereits auf 5:2 vorgelegt. Danach legte Herrenberg allerdings deutlich zu und erreichte beim 6:6 erstmals den Ausgleich. Katrin Schröder gelang mit dem 9:8 die erste Führung, Laureen Kappus besorgte das 12:10. Eigentlich war das in der 25. Minute ein guter Zeitpunkt, mit einer größeren Führung in die Halbzeitpause zu gehen. Stattdessen kam die SG Dornstetten wieder ins Spiel und glich zum 12:12 aus. Zudem nahmen die beiden Unparteiischen wenige Sekunden vor dem Halbzeitpfiff Nadine Schäberle mit einer glatt roten Karte aus dem Spiel.
Nach dem knappen 13:12 zur Pause kamen die Kuties trotz Unterzahl besser aus der Kabine und erhöhten nach Wiederanpfiff auf 17:14. Doch erneut war dies nicht das Startsignal für eine Vorentscheidung. Beste Tormöglichkeiten wurden ausgelassen, die Folge war das 17:17. Doch erneut begann dieses Wellental von vorn. Zwölf Minuten vor dem Ende sorgte Juliane Seidel mit dem 22:20 erneut für eine 2-Tore-Führung. Was in den folgenden zehn Minuten passierte, war dann gar nicht so leicht erklären. In einem Spiel, in dem beide Teams reichlich Fehler produzierten, machte die SG Dornstetten in diesem kurzen Zeitraum gar keinen Fehler und überrannte die Herrenbergerinnen mit einem Lauf von zehn Treffern in Folge. Zu diesem späten Zeitpunkt war dies natürlich nicht mehr aufzuholen. Am Ende stand ein ernüchterndes 31:23 an der Anzeigetafel. Da war eine weitere rote Karte für Juliane Seidel fast nur noch eine Randnotiz.
Die Möglichkeit zur Wiedergutmachung ergibt sich für die Kuties am Samstag ab 20 Uhr, wenn der VfL Waiblingen II seine Visitenkarte in der Markweghalle abgibt.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/09/K1600__DSC6860.jpg12001805petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-09-29 08:41:002025-09-28 19:44:35F1: Die Kuties geben einen möglichen Sieg selbst aus der Hand
Wie werden die Herrenberger Kuties mit dem Harzverbot klarkommen? Wie werden sie der Stärke der Gegnerinnen beikommen? Wie wird sich das Fehlen von zwei Spielerinnen auf das Spiel der H2Ku-Frauen auswirken? All das sind Fragen, die sich im Vorfeld der Partie zwischen der SG Dornstetten und der SG H2Ku Herrenberg am Samstag ab 19:30 Uhr stellen.
Schmuck steht sie da, am Ortsrand von Dornstetten. Die Riedberghalle ist wahrlich keine von denen in die Jahre gekommenen Schulsporthallen mit dem Flair der 70-er Jahre. Im Vorjahr hatte sie ihren zehnten Geburtstag gefeiert, noch immer sieht sie aus wie neu. Womöglich, damit das auch so bleibt, haben die Verantwortlichen in Dornstetten auch ein „absolutes Haftmittelverbot“ erlassen. Für die SG H2Ku Herrenberg heißt das am Samstag konkret: Harzen verboten! „Natürlich ist das ein Handicap für uns“, weiß auch Heiko Fleisch. Deshalb hat der Kuties-Coach auch die Trainingswoche genutzt, um harzfrei zu trainieren. Nachdem es noch zu Beginn oft um dieses Thema ging, wurde dieser Fakt später vom Trainer konsequent ausgespart. „Wir müssen uns auf unser Spiel konzentrieren, alles andere können wir nicht beeinflussen.“
Achten müssen die Herrenbergerinnen nämlich natürlich nicht zuletzt auf die gegnerische Qualität und der damit gepaarten Gefährlichkeit, die von der SG Dornstetten ausgeht. Schon in der vergangenen Saison zeugte der Spitzenplatz in der Südbaden-Liga davon, dass die Punkte nicht nur wegen des Heimvorteils erzielt werden konnten. Heiko Fleisch fasst es in den wenigen Worten zusammen: „Das wird ein echtes Brett!“ Für den Herrenberger Coach steht für das Spiel am Samstag wieder einmal die Abwehr im besonderen Fokus. Wie wichtig der Defensivverbund der Kuties für Pluspunkte ist, zeigte sich einmal mehr am vergangenen Wochenende, als der deutliche Sieg vorrangig durch eine sattelfeste Abwehr in der zweiten Halbzeit sichergestellt wurde.
Aber genau da könnte Ungemach drohen. Denn mit Stefanie Schoeneberg wird eine zentrale Figur in Abwehr und Angriff fehlen. Außerdem steht auch die Linkshänderin Sophy Lide nicht zur Verfügung. Dadurch werden wohl auch die Pausen für Sandra Kußmaul kürzer ausfallen als gewollt. Trotz allem gehen die H2Ku-Frauen mit dem festen Vorsatz ins Spiel, im zweiten Spiel den zweiten Sieg einzufahren.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/09/Auswaerts-Frauen-27.09_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-09-26 21:05:002025-09-26 19:07:20F1: Hohe Auswärtshürde in Dornstetten
Erfolgreicher Auftakt für unsere Kuties in die neue Oberliga-Saison. Nach harter Gegenwehr in der ersten Halbzeit konnten sich die Handballerinnern der SG H2Ku Herrenberg am Ende noch deutlich mit 36:28 (19:18) gegen die SG Weinstadt durchsetzen.
Noch im Vorfeld hatte Heiko Fleisch eindringlich vor dem Tempospiel der SG Weinstadt gewarnt. Da auch die Gastgeberinnen von ihrem Trainer mit der gleichen Marschroute ins Spiel geschickt wurden, entwickelte sich gleich zu Beginn ein wahrer Schlagabtausch, in dem sich beide Teams nichts schenkten und oftmals über Tempogegenstöße zum Erfolg kamen. So standen nach gerade einmal einer Viertelstunde 22 Treffer in der Statistik. Für Trainer Fleisch war das indes keine Überraschung. „Ich habe der Mannschaft schon vorher gesagt, dass wir das Spiel nicht in den ersten zwanzig Minuten gewinnen werden“, so der Coach. Die knappe Führung von 19:18 zur Pause war einerseits das Ergebnis eines rund laufenden Angriffsmotors, offenbarte auf der anderen Seite allerdings auch noch einige Unstimmigkeiten im Abwehrverbund.
Der zweite Durchgang begann aus Sicht der Herrenbergerinnen erneut mit viel Tempo. Ein Tempo, das die Aufsteigerinnen aus Weinstadt langsam, aber sicher nicht mehr mitgehen konnten. Vor allem im Angriff bissen sich die Gäste immer öfter die Zähne an der nun viel kompakter stehenden Defensive mit einer überzeugenden Isabel Göhlich im Tor dahinter die Zähne aus. Ganze drei Mal musste die Torhüterin in der ersten Viertelstunde der zweiten Halbzeit hinter sich greifen. Zu diesem Zeitpunkt war das Spiel dann nach dem sehenswerten 29:21 durch Nadine Schäberle endgültig entschieden. In der letzten Viertelstunde nahmen die Kuties den Fuß zwar nicht vom Gaspedal, konnten den Vorsprung aber nicht weiter erhöhen. Ein Umstand, mit dem Heiko Fleisch am Ende gut leben konnte. „Ich bin sehr froh heute. Vor allem hat es mich gefreut, dass die Mannschaft ruhig geblieben ist und die Spielidee über die ganze Zeit umgesetzt hat“, kann der Herrenberger Trainer weiter optimistisch in die weiteren Spiele blicken.
Am kommenden Sonntag steht für die Kuties mit dem Gastspiel beim Vorjahresdritten der Südbaden-Liga, der SG Dornstetten, ab 20 Uhr ein echter Härtetest bevor.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/09/K1600_DSC_6522.jpg12001802petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-09-22 09:14:002025-09-24 14:46:18Nach der Pause wird Beton angerührt
Unsere Oberligafrauen werden am Samstag ab 17:45 Uhr alles daran setzen, im Spiel gegen die SG Weinstadt die ersten Punkte einzufahren. Was sonst noch vor der Saison wissenswert ist, gibt es hier zu lesen.
Für unsere Frauen der SG H2Ku Herrenberg steht eine spannende, neue Runde ins Haus. So viel kann man bereits im Vorfeld behaupten, bevor überhaupt der erste Ball geworfen ist. Dafür, dass die Saison weniger dramatisch und vor allem auch tragisch wie die letzte endet, wollen die Spielerinnen und das neu gewonnene Trainerteam mit Heiko Fleisch und Denis Lide alles tun.
Eine kurze Rückblende: Wohl kaum war eine Saison in der Regionalliga Baden-Württemberg so von Spannung und Dramatik geprägt wie die abgelaufene. Das betraf sowohl die Frage der Absteigerinnen als auch die Konstellation an der Tabellenspitze. Noch am letzten Spieltag kämpften vier Teams, darunter auch unsere Kuties, um einen Platz oberhalb der Abstiegsränge. Und auch wenn die H2Ku-Frauen in einer begeisternden Abschluss-Partie zwei wichtige Punkte gegen Neckarsulm verbuchen konnten, hieß es durch die anschließende Aufstiegsrunde zur dritten Liga noch Warten. Es wurde eine wochenlange Hängepartie mit dem letztlich damit verbundenen bitteren Ende Abstieg. Eigentlich. Denn wie aus dem Nichts schneite mitten in den Beginn der Vorbereitung die Meldung des gerade fusionierten Handballverbandes Baden-Württemberg bei der SG H2Ku ein, dass die Frauenmannschaft gar nicht abgestiegen sei. Die angebliche Fehlinterpretation der Herrenberger Verantwortlichen sorgte beim Verband für Verwunderung, bei der SG H2Ku indes für Jubel und spontanes Feiern. Allerdings währte diese Freude genau 24 Stunden, bevor der Verband zurückruderte und einen eigenen Fehler eingestehen musste. Mit „emotionaler Totalschaden“ wurde das Ganze später von mehreren Seiten betitelt. Das hatte aber auch damit zu tun, dass bei vielen Vereinen, nicht nur bei unserer Spielgemeinschaft, das Unverständnis über die Staffel-Verkleinerung auf zwölf Teams, recht groß war. Allein dadurch war es vorprogrammiert, dass faktisch fast die halbe Liga absteigt.
Der ganze Ärger ändert allerdings nichts daran, dass unsere Frauen 1 nach den Jahren in der Regionalliga nun erst einmal lediglich in den Hallen Württembergs unterwegs sein werden. Bei der Mannschaft gibt es aber trotzdem kein Lamentieren mehr, die sprichwörtlichen Tränen sind längst getrocknet. „Unser Blick geht nach vorne, wir können nichts an der Situation ändern“, zeigt sich Heiko Fleisch wie auch die ganze Mannschaft wieder kampfeslustig. Natürlich hofft der Handballlehrer, dass auch seine Mädels aus dieser doch sehr turbulenten Zeit so etwas wie einen Jetzt-erst-recht-Effekt mitnehmen. Den geschulten Blick auf das Innenleben in seiner Mannschaft kann man dabei beim neuen Trainer der Kuties getrost voraussetzen. Denn der 53-jährige Coach kann auf eine langjährige und erfolgreiche Vita im Handball zurückblicken, die ihm einen reichen Erfahrungsschatz eingebracht hat. Kennen tut man Heiko Fleisch in hiesigen Gefilden natürlich vor allem aus seiner Zeit bei der SG H2Ku von 2007 bis 2012. In diesen fünf Jahren brachte er den Herrenberger Frauenhandball gemeinsam mit Ingo Janoch einen großen Schritt nach vorne in Richtung spätere 2. Bundesliga. Mitten in der Vorbereitung hatte sich Heiko Fleisch dann noch interne Verstärkung aus dem eigenen Reihen geholt. Mit Denis Lide hatte er seinen Wunschkandidaten im Visier und letztlich auch gewinnen können. Für Lide selbst ist die Position des Co-Trainers ein weiterer Puzzlestein in seinem Wirken für die SG H2Ku Herrenberg. Spieler, Nachwuchstrainer, Coach der jüngst bei den Deutschen Meisterschaften erneut so erfolgreichen weiblichen Beachmannschaft, den „Elle Sandys“. Die Liste ist lang und wird nun noch erweitert.
So viel sich auch auf der Trainerbank getan hat, im Kader der Mannschaft ging es relativ ruhig zu. Eine gewisse Fluktuation war natürlich da, sie hielt sich allerdings in Grenzen. So hat mit Theresa Gramer eine vielseitig einsetzbare und erfahrene Spielerin die Mannschaft nach einem Jahr aus zeitlichen und beruflichen Gründen wieder verlassen. Eine andere Personalie entbehrt zudem nicht einer besonderen Tragik. Mit Britta Meyer kehrte zu Beginn der Vorbereitung die Rechtsaußen der Mannschaft zurück. Nach ihrer Kreuzband-Verletzung kämpfte sie sich wieder ans Team heran. Die Ärzte setzten aber inzwischen den Schlussstrich unter ihrer Karriere.
Zugänge gibt es in der Mannschaft indes nur aus dem internen Bereich. Das heißt aber nicht, dass damit kein Qualitätszuwachs verbunden ist. Mit Juliane Seidel aus der SG-Jugend erhält Saskia Schmidt auf Linksaußen eine deutliche Entlastung. Dass mit Sophy Lide auf der rechten Außenbahn ein echtes Talent ins Oberligateam gestoßen ist, war schon in der Vorsaison erkennbar, als die damals gerade einmal 16 Jahre junge Spielerin ihre ersten Einsatzchancen erhielt. Allein mit diesen beiden Personalien ergeben sich auch mehr Optionen für Heiko Fleisch. Dazu zählt auch der Einsatz von Nadine Schäberle im Innenblock. „Das hat sie schon sehr gut in der Vorbereitung gemacht“, freut sich der Kuties-Coach über die gelungene Positionsverschiebung. „Damit können wir Sandra Kußmaul auch wieder vermehrt auf Außen decken lassen, was unserem Gegenstoßspiel sehr zugute kommt“, erklärt Heiko Fleisch. Das alles geht natürlich nur, weil mit Katrin Schröder die Erfahrenste der Erfahrenen ihre Dienste ein weiteres Jahr der Mannschaft zur Verfügung stellt. Mit Gabriela Istrati, ebenfalls aus dem eigenen Nachwuchs, hat sich außerdem das Torhüterinnen-Duo inzwischen zu einem Trio gewandelt
Was Heiko Fleisch mit seiner hungrigen Mannschaft vorhat, war bereits während der Testspiele deutlich sichtbar. Mit „Viel Tempo – viel Mut – viel Erfolg“ könnte man das Konzept umschreiben, mit dem die Kuties zum Erfolg kommen sollen und augenscheinlich auch wollen. Denn unübersehbar ist die Spielfreude und Motivation, mit der die Spielerinnen auftreten, um die Vorgaben ihres Trainers umzusetzen. So neu, wie Heiko Fleisch für den Großteil seines Kaders war, dürfte es sich auch mit dem Blick auf die kommende Gegnerschaft verhalten. Viele unbekannte Gegner, aber auch sehr reizvolle Derbys wie gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen oder den VfL Pfullingen machen Freude auf die nun endlich beginnende Spielzeit. Naturgemäß lässt sich der Coach nicht mit einer Saisonprognose zu einem solch frühen Zeitpunkt aus der Reserve locken. Aber trotzdem: „Wir wollen natürlich oben mitspielen. Das muss unser Anspruch sein“, betont Heiko Fleisch. Wer die Mannschaft und ihr Trainerteam in den letzten Wochen gesehen hat, hegt keinen Zweifel daran, dass für den sportlichen Erfolg alles getan wird.
In einem unfassbar dramatischen Saisonfinale gewannen die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg ihr letztes Saisonspiel vor etwa 300 Zuschauern gegen die Sport Union Neckarsulm mit 23:22 (10:11). Trotz des Sieges hat sich für die Kuties kein Schritt nach oben in der Tabelle ergeben, denn auch die anderen im Kampf um den Klassenerhalt beteiligten Mannschaften konnten ihre Spiele ausnahmslos gewinnen. Somit verbleiben die Herrenbergerinnen auf Platz neun und müssen jetzt bis weit in den Juni hinein warten, ehe feststeht, ob sie in der kommenden Saison weiter in der Regionalliga spielen werden oder den Weg nach unten in die Oberliga Württemberg antreten müssen.
Die zukünftige Ligazugehörigkeit hängt vor allem vom TuS Schutterwald und dem HC Schmiden/Oeffingen ab. Die Erst- und Zweitplatzierten der Regionalliga Baden-Württemberg werden ab Anfang Mai ihre Aufstiegsspiele zur 3. Liga bestreiten. Dies wird nach Lage der Dinge in einer Vierstaffel mit den beiden Vertretern aus Bayern und Rheinhessen/Rheinland Pfalz/Saar geschehen. Im Umkehrschluss heiß das: Nur wenn sowohl Schmiden als auch Schutterwald die ersten beiden Plätze belegen, verbleiben die Kuties in der Regionalliga. Sollte eine der Mannschaften aus Baden-Württemberg auf Rang drei oder vier einkommen, sind die H2Ku-Frauen abgestiegen.
Im Spiel selbst war das alles für die Mannschaft von Trainerin Melanie Schittenhelm natürlich kein Thema. Hochkonzentriert begannen die Gastgeberinnen. Wenn es ums Torewerfen ging, zeigten sie aber zu Beginn noch Nerven. Gleich mehrere vergebene Möglichkeiten in Folge brachten ein frühes 5:2 für Neckarsulm. Ins Spiel kamen die Kuties dann erst gegen Ende der ersten Hälfte, als Emma Schweizer, Katrin Schröder und Nadine Schäberle mit drei Treffern in Folge zum Halbzeitstand von 10:11 trafen.
Auch nach der Pause ging es erst einmal so weiter. Spätestens beim 11:11 durch Sina Venth waren die Kuties zurück im Spiel und auch die Markweghalle war auf Betriebstemperatur. Besonders beeindruckend war danach die Phase zwischen der 40. Und 50. Minute. In diesen Minuten waren die Gäste durch die Entschlossenheit der Herrenbergerinnen komplett überrumpelt. Sechs Tore in Folge ohne Gegentreffer ließen das Ergebnis auf 21:16 in die Höhe schnellen. Zu diesem Zeitpunkt lagen die H2Ku-Frauen sogar auf Rang acht, da der unmittelbare Konkurrent aus Steißlingen im Heimspiel gegen Schutterwald knapp zurücklag. Das war auch bis fünf Minuten vor dem Spielende so. Doch während die Kuties in einer dramatischen Schlussphase den Sieg gegen Neckarsulm über die Zeit brachten, gelang dies Schutterwald in Steißlingen nicht. Auch der große Jubel in der Markweghalle änderte schließlich nichts daran, dass die SG H2Ku die Saison auf Platz neun beendete.
Nach Spielende war dies allerdings erst einmal nicht von Belang. Da wurde es noch einmal emotional. Melanie Schittenhelm wurde von Vorstandsmitglied Marc Wendel als Trainerin der SG H2Ku nach vielen Jahren erfolgreicher Arbeit unter riesengroßem Beifall verabschiedet. Auch ihr Nachfolger Heiko Fleisch ließ es sich natürlich nicht nehmen, bei der Verabschiedung seiner nunmehrigen Vorgängerin auch in der Halle zu sein und praktisch nahtlos den Staffelstab übernehmen zu können.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/04/K1600_SG-Frauen-Team-2.jpg12001800petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-04-07 19:41:492025-04-07 19:41:51F1: Jetzt beginnt das lange Warten
Wenn am Samstag um 20 Uhr die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg auf die Sportunion Neckarsulm II treffen, ist es für die Kuties nicht nur der letzte Spieltag der Saison, sondern auch gleichzeitig der Showdown einer unfassbar spannenden Saison.
Die Spielplaner haben mit der Ansetzung des letzten Spieltages sicher einen guten Riecher gehabt. Auch wenn die Teilnehmer zur Aufstiegsrunde zur dritten Liga mit dem HC Schmiden/Oeffingen und dem TuS Schutterwald längst feststehen, ist die Meisterschaftsfrage zwischen beiden Teams noch nicht geklärt. Mindestens genauso spannend ist aber die Frage des Abstiegs. Vier Mannschaften kommen für vier Plätze infrage, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Ein einzelner Platz ist noch für den direkten Klassenerhalt reserviert. Ein anderer der vier Plätze ist gleichbedeutend mit dem direkten Abstieg in die Oberliga Württemberg. Und zu guter Letzt liegen mit Rang 8 und 9 zwei Positionen genau dazwischen, bei denen die Teams, die am Ende dort landen, viel Geduld abverlangt wird. Denn erst Ende Mai wird nach dem Ende der Aufstiegsrunde klar sein, ob Schmiden und Schutterwald in Liga drei aufsteigen.
Da alle vier Teams nur einen einzigen Punkt auseinanderliegen, gibt es vor dem letzten Spieltag fast schon unzählige Optionen, in denen sich mittendrin auch die SG H2Ku Herrenberg wiederfindet. Gemeinsam mit der TG Pforzheim, dem TuS Steißlingen und der HG Oftersheim/Schwetzingen kämpfen die Kuties um den heißbegehrten Rang 7, der den sofortigen Klassenerhalt bedeutet. Brisant an der Ausgangslage ist zudem, dass alle diese vier Mannschaften ausgerechnet gegen die ersten Vier der Tabelle spielen müssen. So wie die Kuties gegen Neckarsulm sind demnach auch die anderen Teams in ihren entscheidenden Spielen in die Außenseiterrolle gedrängt. Für Melanie Schittenhelm macht das ganze Rechnen aber wenig Sinn. „Wir wollen gegen Neckarsulm gewinnen. Damit hätten wir unser Möglichstes getan. Auf die anderen Spiele haben wir sowieso keinen Einfluss“, so die Herrenberger Trainerin. Gebannt werden die Kuties aber spätestens nach Spielende in die anderen Hallen schauen, wobei die Spiele zwischen Pforzheim und Göppingen sowie Schmiden und Oftersheim/Schwetzingen beim Anpfiff der Herrenberger Partie bereits beendet sind.
Für dieses Endspiel ist sicher auch das Heimpublikum in der Markweghalle gefordert. Nur durch die Hilfe der Zuschauer ist es möglich, den Favoritinnen aus der Audi-Stadt ein Bein zu stellen und dadurch die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Die Kuties werden sich für einen Erfolg zerreißen, die Fans können und müssen heute nachziehen. Es ist alles noch möglich. Nutzen wir die Chance!
Nicht zuletzt wollen wir schon im Vorfeld unserer Trainerin Melanie Schittenhelm Danke sagen, die mit dem letzten Spiel gegen Neckarsulm ihre Tätigkeit bei der SG H2Ku Herrenberg beenden wird. Unbestritten hat einen riesengroßen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung der Mannschaft in den letzten Jahren. Ebenso wird Theresa Gramer ihr letztes Spiel im Trikot der Kuties absolvieren. Die Mannschaft wird sicher alles daran setzen, beiden einen erfolgreichen Abschied zu bescheren.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/04/F1-Neckarsulm-SM.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-04-04 19:30:572025-04-04 19:32:31F1: Spannender geht es wahrlich nicht
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