wC1: Am vergangenen Sonntag trafen die SG-Mädels in der Haslacher Sporthalle im Rahmen eines Trainingsspiels auf den Regionalligisten TuS Steißlingen. Lange rannte die SG einem Rückstand hinterher. Am Ende freuten sich die Herrenbergerinnen, als sie gegen den aktuelle Regionalliga Sechsten mit 27:25 (8:12) gewannen.
mB1: Beim bislang ebenso verlustpunktfreien Kontrahenten aus der Landeshauptstadt landeten die
Herrenberger B-Junioren einen beachtlichen 31:38 Auswärtssieg und sind damit weiterhin
unangefochtener Tabellenführer in der Oberliga Baden-Württemberg.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/05/Bild-Quali-mB.jpg12001600Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2025-11-04 16:59:032025-11-04 16:59:07mB1: H2Ku B-Jugend setzt ein Ausrufezeichen gegen Team Stuttgart
wC2: Am heutigen Spieltag traf die SG H2Ku Herrenberg 2 auf die HSG Kinzigtal. Von Beginn an zeigte die Mannschaft großen Einsatz und ging schnell in Führung. Durch konzentriertes Angriffsspiel und schöne Kombinationen konnte sich das Team bereits in der ersten Halbzeit deutlich absetzen.
In einem umkämpften Spiel haben sich die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg bei ihrem Auswärtsauftritt im Breisgau einen wichtigen Zähler sichern könnten. Bei der SG Kenzingen/Herbolzheim hieß es am Ende 31:31 (13:14). Mit etwas mehr Spielglück wären am Ende sogar auch zwei Punkte möglich gewesen.
Auch wenn Jörg Ebermann und seine Mannschaft nach dem Schlusspfiff etwas hadern mussten, konnte der Trainer den Punktgewinn in der Fremde sehr wohl einordnen. „Natürlich ist eine Punkt sehr viel wert für uns“, so der Herrenberger Coach, der den Zähler vor allem als positives Signal für die nächsten Spiele sieht. Denn immerhin war es nach drei Niederlagen der Premierenzähler in fremden Hallen. Und auch wenn bei zwei der drei vorangegangenen Auswärtsspielen durchaus mehr drin gewesen wäre, hat die Mannschaft nun eben auch einmal zumindest einen Punkt mitnehmen können.
Paul Lewe steuerte vier Treffer zum Remis bei (Archivbild)
Schon die erste Hälfte zeigte, dass die Gäste aus Herrenberg nicht gewillt waren, in frühere Fehler zurückzufallen. Das hieß, kein hoher Rückstand zur Pause nach einem kollektiven Blackout. Und so gab es auf Seiten der Gastgeber eigentlich nur einen einzigen Spieler, den die Gästeabwehr nicht in den Griff bekam. Oliver Bührer erzielte für Kenzingen überragende 15 Treffer und hatte so den entscheidenden Anteil daran, daß die Hausherren zumindest noch einen Zähler in der Breisgau-Halle behalten konnten. Den schmerzhaftesten Gegentreffer mussten die Herrenberger dabei mit dem Halbzeitpfiff hinnehmen, als Bührer einen direkten Freiwurf zum 15:14 in die Maschen setzte. Trotzdem war Trainer Ebermann mit dem 14:13 für die Gastgeber zur Pause nicht unzufrieden.
Weniger geschmeckt haben dürfte ihm allerdings der Start in Hälfte zwei. Nach wenigen Minuten hatte sich Kenzingen/Herbolzheim auf 18:14 abgesetzt und war drauf und dran, für eine frühere Vorentscheidung zu sorgen. Doch diesmal ließen sich die H2Ku-Männer nicht entscheidend abschütteln. In der 43. Minute war es Paul Lewe, der zum 22:21 aufschließen konnte. Das Spiel begann praktisch von vorn. Und es kam zunächst sogar noch besser. Erst sorgte Moritz Werner beim 24:24 für den Ausgleich, ehe Janek Förch neun Minuten vor dem Ende das 27:26 erzielte. Die Hausherren, die nun ein permanentes Überzahlspiel im Sieben gegen Sechs praktizierten, kamen aber nach diesem Tor wie auch nach jedem anderen Treffer der Gäste stets zum Ausgleich. Das ging bis zum 31:31 so. Der letzte Angriff gehörte dann aber noch einmal der SG H2Ku. Doch leider verpuffte diese Aktion wirkungslos. Vielleicht wäre es ja auch eine ausgleichende Gerechtigkeit gewesen, wenn Nik Wittke mit seinem direkten Freiwurf nach Ablauf der Spielzeit das Tor getroffen hätte wie 30 Minuten zuvor Oliver Bührer. Doch der Wurf des Herrenberger Kreisspielers ging knapp neben das Tor.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/K1600_DSC_8485.jpg12001805petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-11-03 08:48:002025-11-02 19:50:51M1: H2Ku-Männer sichern sich den ersten Auswärtspunkt
mB2: Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass nach den ersten 12,5 Minuten und einem Spielstand von 7:7 noch kein klarer Favorit erkennbar war. Auch nach weiteren 12,5 Minuten kristallisierte sich kein klarer Favorit heraus und es ging mit einem spannenden 18:18 in die Halbzeitpause.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/10/WhatsApp-Bild-2025-10-13-um-10.45.06_19b430bd.jpg12001600Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2025-11-03 08:46:372025-11-03 08:46:40mB2: TORSCHLACHT IN MÖSSINGEN: DER MBJ2 DER SG VERSAGEN ZUM SCHLUSS DIE NERVEN
Erneut haben die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg eine überzeugende Heimvorstellung geboten. Gegen den TSV Köngen hieß es am Ende der unterhaltsamen, aber weniger spannenden sechzig Minuten 39:28 (18:13). Auch in dieser Höhe war der Erfolg voll verdient.
Mit dem dritten Sieg in Folge haben sich die Kuties zunächst erst einmal in der Spitzengruppe der Oberliga festsetzen können. Und wie die letzten Heimsiege zuvor war auch dieser Doppelpunktgewinn zu keiner Zeit ernsthaft in Gefahr. Einige brenzlige Situationen galt es trotzdem zu überstehen. Der Beginn der Partie gehörte aber noch nicht dazu. Denn es waren noch keine zehn Minuten gespielt, als Sandra Kußmaul das 9:3 erzielte. Erst danach konnten die Gäste ihr durchaus vorhandenes Können zeigen. Bis zum 12:9 neun Minuten vor dem Ende dauerte die Köngener Aufholjagd. Dann machten Emma Schweizer und Stefanie Schoeneberg mit je einem Doppelpack aus der knappen Führung ein 16:10. Damit waren die alten Kräfteverhältnisse wiederhergestellt. Auch das 18:13 zur Pause war ein beruhigendes Resultat.
Als Gabriela Istrati zu Beginn der zweiten Halbzeit einen Strafwurf von Köngens Julia Zeller entschärfte, war das genau der richtige Start unter den Augen der 250 Zuschauer. Bis zu Shana Stäudles Traumtor in den Knick ging es auch problemlos weiter. Doch ein letztes Mal bäumten sich die Gäste aus. Beim 23:19 sah es tatsächlich so aus, als ob die Gastgeberinnen noch einmal in Bedrängnis kommen könnten. Doch diese vier Tore Vorsprung sollten das knappste Resultat der noch verbleibenden zwanzig Minuten werden. Mit einem 9:1-Lauf wurde erneut wie auf Kommando ein Feuerwerk gezündet, dem die Gäste nichts mehr entgegenzusetzen hatten. So konnten es sich die Kuties sogar noch leisten, einen Gang zurückzuschalten. Der überdeutliche Erfolg geriet dadurch natürlich nicht in Gefahr. Für Heiko Fleisch hatte der klare Sieg einen ganz bestimmten Grund „Wir hatten heute den breiteren Kader. Es war eigentlich egal, wer spielt. Wir konnten jede eins zu eins ersetzen.“ Trotz der mannschaftlich geschlossenen Leistung ragte eine Akteurin auf Herrenberger Seite dennoch heraus. Stefanie Schoeneberg glänzte einerseits mit fünfzehn Treffern, hatte aber auch noch einen großen Anteil in der Abwehrarbeit und spielte zudem noch am Kreis für ihre Rückraumspielerinnen.
Am Samstag dürfte die Gegenwehr dann allerdings deutlich größer sein. Dann geht es für die Herrenbergerinnen zum VfL Pfullingen. Im Duell Vierter gegen Dritter müssen die Gäste ab 15:30 Uhr dann ihre Lauerposition hinter den beiden führenden Teams von Bargau/Bettringen und Böblingen/Sindelfingen behaupten.
Als Favoritinnen gehen die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg am Samstag um 20 Uhr in der heimischen Markweghalle ganz sicher ins Spiel, dennoch ist gegen den TSV Köngen Vorsicht geboten.
Dabei ist eines schon vor dem Spiel klar: „Unterschätzen werden wir den Gegner auf keinen Fall“. Heiko Fleisch möchte damit jeglichen Spekulationen schon im Vorfeld der Partie den Wind aus den Segeln nehmen. Von seiner eigenen Mannschaft glaubt er eine solche Einschätzung ohnehin nicht zu erkennen. Denn nach dem ersehnten ersten Auswärtssieg am vergangenen Sonntag in Alpirsbach beim HB Kinzigtal brennen die Kuties natürlich darauf, nun auch ihren dritten Tabellenplatz zumindest erst einmal zu verteidigen. Schon Heiko Fleisch hatte zuletzt auf eine Initialzündung seiner Mannschaft gehofft. Mit einem Heimsieg gegen Köngen wäre der Anfang mit dann drei Siegen in Folge gemacht.
Allerdings wird der H2Ku-Trainer auch nicht müde, vor dem Team aus Köngen den warnenden Zeigefinger zu heben. „Köngen spielt einen sehr schnellen Handball. Darauf müssen wir uns einstellen“, gibt er schon einmal eine der Prämissen für die Partie vor. Die andere ist natürlich dem eigenen Spiel geschuldet. Der Tempohandball, der bisher in allen Heimspielen so vorzüglich geklappt hat, soll auch diesmal wieder zum Erfolg führen. Dabei wird Trainer Fleisch den Ablauf seiner ersten Welle im Gegenstoß zwangsläufig etwas umbauen müssen. Denn mit Katrin Schröder fehlt am Samstag die erste Station und zuverlässige Passgeberin auf die jeweils nach vorne eilende Spielerin. Dennoch ist das für den Trainer keine Ausrede. „Dann müssen es eben andere richten. Wir haben genug Qualität und Quantität, um den Ausfall von Schrödi zu kompensieren“, stellt Coach Fleisch klar.
Insgesamt hoffen Trainer und Mannschaft natürlich auch, dass nach den zuletzt zwei Siegen und den bisher überzeugenden Heimerfolgen dies die Zuschauer am Samstag mit ihrer Unterstützung in der Halle honorieren.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/10/Heimspiel-Frauen-01-11_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-10-31 19:01:272025-10-31 19:01:30F1:Im vierten Heimspiel den vierten Sieg?
Wenn die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg am Samstag um 20 Uhr in der Herbolzheimer Breisgau-Halle auf die gastgebende SG Kenzingen/Herbolzheim treffen, dann soll die über zweistündige Anfahrt nicht umsonst gewesen sein.
Dreimal waren die Herrenberger bisher auf Reisen, dreimal verließen sie die jeweilige Halle ohne Punkte. Dabei gehört aber auch zur Wahrheit, dass die SG H2Ku bis auf die Partie beim TSV Schmiden durchaus stets hätte punkten können. Genau liegt aber auch das momentane Problem. „Wir machen in den entscheidenden Phasen eines Spiels einfach zu viele Fehler“, hatte Jörg Ebermann schon in der Vorwoche nach der Niederlage in Ettlingen erkannt. Dass der Mannschaft unter diesen Bedingungen auch das bisweilen nötige Spielglück verlässt, war eine weitere bittere Erkenntnis. So wurde in der Schlussphase der Partie zum Beispiel Oliver Sudar fast schon rotwürdig gefoult, die Unparteiischen entschieden jedoch auf Abwurf. Dies sind genau auch Situationen, die das Team entscheidend aus dem Tritt bringen können.
So dürfte es am Samstag in der Breisgau-Halle vor allem darauf ankommen, das eigene Leistungsvermögen abzurufen. Gerade auf die Offensive wird dabei der Fokus liegen. Die Abwehrarbeit in der laufenden Runde war bisher selten das Problem. Im Angriff fehlt hingegen immer mal wieder das Timing. „Wir müssen den Ball zum richtigen Zeitpunkt weiterspielen“, fordert daher Coach Ebermann von seiner Truppe.
Eine besondere Aufgabe wartet für die H2Ku-Männer in Herbolzheim diesmal aber auf den Defensivverbund. „Der Gegner kommt sehr oft über den Kreis und den Rückraum“, hat Jörg Ebermann in seiner Videoanalyse erkannt. Vor allem der hochaufgeschossene Halbrechte Oliver Bührer und Marius Schmieder von der halblinken Rückraumposition sind für mehr als die Hälfte der Tore der gesamten Mannschaft verantwortlich. Ein anderes Beispiel gefällig? Es braucht schon die drei besten Herrenberger Torschützen, um allein nur mit Oliver Bührer gleichzuziehen. Deshalb wird es auch in der Defensive vorrangig vonnöten sein, die beiden Rückraumshooter und deren Anspiele an den Kreis zu unterbinden. Unter dem Strich soll natürlich dennoch ein Auswärtssieg her. Damit könnte die SG H2Ku zumindest erst einmal wieder den Schritt in Richtung Tabellenmittelfeld gehen und gleichzeitig die Gastgeber hinter sich lassen.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/10/Auswaerts-Maenner-01-11_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-10-31 18:56:532025-10-31 18:56:55M1: Die eigene Spielidee auch auswärts umsetzen
Trotz einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit haben die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg die Heimreise von ihrem Auswärtsspiel bei der HSG Ettlingen mit einer Niederlage antreten müssen. Dabei wäre beim 27:30 (10:16) ein Punktgewinn durch möglich gewesen.
Das Ziel war klar. Der Schwung aus dem Derbysieg gegen Altensteig sollte dazu genutzt werden, gegen die favorisierte HSG Ettlingen für eine Überraschung zu sorgen. Mit einem Sieg wären die Herrenberger in die sicheren Gefilde des Tabellenmittelfeldes gekommen. Zu Beginn der Partie sah es auch zunächst danach aus, als ob die Gäste die Partie offenhalten könnten. Zwar hatten die Herrenberger so ihre Probleme mit der offensiven 3:2:1-Abwehr der Gastgeber, dennoch konnten sie die Partie bis zum 9:8 der Ettlinger einigermaßen ausgeglichen gestalten. Danach gab es aber in den letzten zehn Minuten bis zur Pause einen spürbaren Bruch im Angriff. Nichts wollte mehr gelingen, die eigenen Fehler wurden von den Hausherren rigoros bestraft. Es folgte ein 2:7- Lauf, der schon vor dem Seitenwechsel ein ernüchterndes 10:16 brachte.
Der Plan, nach der Halbzeit besser in die Partie zu kommen, ging zunächst erst einmal überhaupt nicht auf. Nach sieben gespielten Minuten reagierte Jörg Ebermann mit einer Auszeit. Einerseits wollte und musste der Trainer taktisch nachjustieren, andererseits appellierte er ans Team, mehr Mut in ihre Aktionen zu legen. Zu diesem Zeitpunkt stand es aber bereits 21:14, eine Wende im Spiel war noch in weiter Ferne. Mit einer 5:1-Deckung und der Umstellung im Rückraum mit Oliver Sudar und Paul Lewe gelang es in der Folge jedoch, Treffer um Treffer aufzuholen. Als die Schlussviertelstunde eingeläutet wurde, hatte Oliver Sudar gerade auf 25:20 verkürzen können, die Hoffnung auf Punkte kehrte langsam zurück. Es dauerte zwar immerhin noch eine Weile, aber vier Minuten vor dem Ende konnte Leon Fischer den Anschlusstreffer zum 28:27 erzielen. Was danach folgte, war jedoch ein Rückfall in alte Muster. Während die HSG Ettlingen sich noch einmal sportlich aufrichten konnte, nutzte die SG H2Ku dieses Momentum nicht. Es konnte bis zum Ende kein weiterer Treffer mehr erzielt werden. Nach dem 30:27 fasste es Jörg Ebermann treffend zusammen: „Wir machen in den entscheidenden Momenten einfach zu viele Fehler.“
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/10/K1600_DSC_8466.jpg12001803petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-10-27 19:57:362025-10-27 19:57:38M1: Am Ende wird es noch einmal spannend
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