wD2: Die Mädels der weiblichen D2 haben am Sonntag einen schweren Schlag einstecken müssen. Im Kampf um Platz 1 unterlag das Team bei der SG Freudenstadt/Baiersbronn mit 17:10 (9:6) und verpasste damit den Staffelsieg.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/WhatsApp-Image-2025-11-09-at-16.16.02.jpeg11991600Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2025-11-17 20:15:442025-11-17 20:15:47wD2: Bittere Pleite für die wD2 der SG H2Ku Herrenberg
Auch im fünften Heimspiel der Saison konnten die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg das Parkett als Siegerinnen verlassen. Und erneut gab es auch für die Zuschauer einen klaren Erfolg zu feiern. Bis das deutliche 42:26 (18:11) gegen die SG Herbrechtingen-Bolheim unter Dach und Fach war, gab es für die Einheimischen aber zumindest eine heikle Startphase zu überstehen.
Am Sonntagabend stand nicht nur der Doppelpunktgewinn der Kuties schon einen Tag lang fest, sondern auch die Tatsache, dass es ein perfektes Wochenende für die Herrenbergerinnen war. Denn neben der ersten Niederlage für Bargau/Bettringen setzte es auch noch am Sonntag eine völlig überraschende Heimpleite für die HSG Böblingen/Sindelfingen gegen den VfL Waiblingen 2. Damit können die Kuties auch am Sonntag ab 17 Uhr als Tabellenführerinnen gegen die BöSi´s ins Spiel gehen. Zu Beginn der Partie gegen Herbrechtingen-Bolheim sah es aber zunächst alles andere als nach einem deutlichen Erfolg aus. Nach nicht einmal acht Minuten führten die Gäste mit 6:2 und bestraften jeden Fehler der H2Ku-Frauen eiskalt. Besonders die Konzentration im Abschluss ließ bei den Gastgeberinnen noch zu wünschen übrig. Mit einem eher glücklich verwandelten Strafwurf von Stefanie Schoeneberg begann aber die Aufholjagd der Kuties, die bis zur 20. Minute zum 12:8 durch Saskia Schmidt führte. Nicht optimal, aber durchaus solide präsentierten sich die Herrenbergerinnen bis zur Pause und dem 18:11. Kurz zuvor gab es aber noch einen Schreckmoment für die SG H2Ku, als Nadine Schäberle nach einem Konter und dem Zusammenprall mit der gegnerischen Torfrau minutenlang behandelt werden musste. Glücklicherweise konnte die Rückraumspielerin, die mit insgesamt sechs Treffern zu gefallen wusste, später in der zweiten Hälfte wieder mitwirken.
Der Start in die zweite Halbzeit verlief dann fast synchron mit dem Spielbeginn, denn erneut erwischten die Gäste den besseren Start. Mehr als zehn Minuten lang konnten die Kuties nicht an die Vorpausenleistung anknüpfen. Die SG Herbrechtingen-Bolheim nutzte dies zum Verkürzen auf 24:19. Doch der neue Tabellenführer schien scheinbar mühelos den Schalter umlegen zu können. Anders ist der folgende 9:1-Lauf wohl nicht zu erklären. Beim 33:20 war die Partie natürlich entschieden, zumal auch Herbrechtingen bis auf Spielmacherin Carmen Siller nun nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Dass es die Herrenbergerinnen nicht nur gut, sondern auch schön können, zeigte sich in dieser Phase mehrfach mit sehenswerten Treffern. Am Ende stand ein 42:26, an dem sich alle Feldspielerinnen der Mannschaft beteiligen konnten. Für Trainer Heiko Fleisch war es erneut eine besondere Genugtuung, ohne einem Bruch im Spiel auf allen Positionen durchwechseln zu können. Trainer Heiko Fleisch und seine Spielerinnen hoffen nun beim Gipfeltreffen gegen Böblingen/Sindelfingen auf eine proppenvolle Halle.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/K1600_DSC_0254.jpg12001803petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-11-17 09:07:002025-11-16 20:08:41F1: Kurze Anlaufphase zum klaren Erfolg
Das war sicher etwas anders geplant. Stand in der vergangenen Woche beim Sieg gegen Heidelsheim/Helmsheim die Schlussphase ganz im Zeichen der Gastgeber, war es nun im Heimspiel gegen den HTV Meißenheim genau diese Crunch-Time, in der das 31:33 (15:17) zu Ungunsten der SG H2Ku Herrenberg besiegelt wurde. Durch die zweite Heimniederlage der Saison rutschten die Herrenberger wieder tief in die Abstiegszone.
Lange Zeit sah es so aus, als ob die Partie gegen den Tabellenfünften aus Meißenheim ähnlich dem jüngst gewonnenen Spiel gegen die Heidelsheimer laufen könnte. Erneut gehörten die ersten Minuten den Hausherren, die ohne den am Sprunggelenk verletzten Moritz Werner auskommen mussten. Bis zum 4:3 lief der Ball, angetrieben durch Spielmacher Lukas Krebs, schnell und sicher durch die Reihen der SG H2Ku. Aber erneut erwiesen sich die ersten Fehlwürfe als Gift für das Selbstvertrauen der Herrenberger. Es folgten vier Gegentore in Folge, die einen ersten Rückstand bedeuteten. Der nach längerer Verletzungspause ins Team zurückgekehrte Kenneth Stiegen traf fast mit seinem ersten Ballkontakt in der 19. Minute zum 10:9 und hätte damit das Momentum auf die Gastgeberseite ziehen können. Doch dazu kam es nicht, weil auch dieser Minimalvorsprung aus der Hand gegeben wurde. Auch wenn das 15:17 zur Halbzeit kein Idealergebnis war, ließ es doch für den zweiten Durchgang noch alles offen.
Und erneut zeigten sich Parallelen zur Vorwoche, denn die Gäste nutzten die ersten Minuten nach dem Seitenwechsel zum Ausbau der eigenen Führung. Als nach nicht einmal vierzig Minuten ein 19:23 von der Anzeigetafel leuchtete, schienen der SG H2Ku die Felle recht früh davonzuschwimmen. Doch auch diesmal schien sich die Geschichte aus der Vorwoche zu wiederholen. Denn erneut holten die Hausherren wie aus dem Nichts zum Gegenschlag aus. Innerhalb weniger Minuten wurde der Gegner seiner Führung beraubt, beim 25:25 durch Finn Böhm eine Viertelstunde vor dem Ende stand die Halle kurzzeitig Kopf. Was danach folgte, kann man durchaus als Galavorstellung bezeichnen. Leider lieferte diese nicht der Gastgeber ab, sondern mit Alexander Velz ein Spieler des HTV Meißenheim. Der ehemalige Spieler der SG BBM Bietigheim drückte mit seinen Aktionen und vor allem auch seinen Toren dem Spiel seinen ganz besonderen Stempel auf und wurde ganz eindeutig zum Matschwinner für die Gäste. Nach dem Ausgleich folgten vier Gegentreffer in Folge zum 25:29, in der 53. Minute war beim 27:33 die Messe praktisch gelesen. Am Ende konnten die Hausherren zwar noch Ergebniskosmetik betreiben, das 31:33 war dennoch enttäuschend. „Wir müssen einfach viel klarer spielen und unsere Fehler minimieren“, lautete das abschließende Fazit von Trainer Jörg Ebermann. Mitnehmen können die H2Ku-Männer aber vor allem das gelungene Comeback von Kenneth Siegen sowie überzeugende Leistungen von Leon Fischer, Torhüter David Herz oder auch Finn Böhm. Eine Leistungssteigerung ist am kommenden Samstag ab 20 Uhr allerdings unabdingbar, wenn es im Derby in der Markweghalle gegen den SV Leonberg/Eltingen geht.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/K1600_DSC_0191.jpg12001802petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-11-17 08:32:002025-11-16 19:33:49M1: SG H2Ku gelingt der Sprung nach oben nicht
wC2: Die weibliche C2 der SG H2KU/Herrenberg traf am Wochenende auf den TV Rottenburg und zeigte dabei eine starke Teamleistung, die am Ende zu einem verdienten Erfolg führte.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/2176F652-B49A-4C5F-A6EF-C33134210E19.jpg16001200Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2025-11-16 14:58:012025-11-16 14:58:03wC2: Spielbericht – SG H2KU/Herrenberg vs. TV Rottenburg
Zum fünften Heimspiel der Saison empfangen unsere Kuties am heutigen Samstag um 20 Uhr die SG Herbrechtingen-Bolheim. Dabei geht es für die Gastgeberinnen um den Ausbau gleich zweier Serien.
Vier Heimspiele haben die H2Ku-Frauen in der laufenden Runde bisher bestritten. Alle diese Partien wurden ausnahmslos deutlich gewonnen. Das ist eine der Serien, die auch nach dem Spiel möglichst Bestand haben soll. Die andere Serie sind die letzten Spiele insgesamt, in denen die Kuties ebenfalls viermal in Folge doppelt erfolgreich waren. Auch dieser Erfolg soll natürlich weiter ausgebaut werden. Und auch wenn die gastgebende SG H2Ku als klarer Favorit ins Rennen geht, hat Heiko Fleisch auch einige mahnende Worte parat. So verweist der Herrenberger Coach nicht zu Unrecht auf die bisweilen doch respektablen Ergebnisse von Herbrechtingen-Bolheim. Denkbar knappe Niederlagen in eigener Halle gegen Bargau/Bettringen (28:29), in Köngen (27:28) und in Pfullingen (33:35) deuten neben zwei Siegen auf ein ernstzunehmendes Potential der Gäste hin. Ein einziges Spiel dagegen ging deutlich verloren. Auch durch das Fehlen von Bolheims Spielmacherin Carmen Siller setzte es jüngst zuhause ein 22:29 gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen. Mit der erst 19-jährigen Marie Brachert hat Herbrechtingen/Bolheim dagegen die Nummer drei der Oberliga-Torschützenliste in ihren Reihen.
Die Gastgeberinnen sind durch all das zwar gewarnt, hätten ihren Gegner aber ohnehin kaum unterschätzt. Zu wertvoll ist der momentan zweite Tabellenplatz für das Team. Und dann wollen sich die Kuties natürlich auch noch für das Wochenende darauf in Position bringen, wenn es in der Markweghalle zum mit Hochspannung erwarteten Spitzenspiel gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen kommt. Verfrühte Gedanken daran wollen aber weder Trainer noch Mannschaft aufkommen lassen. „Diesen Respekt sind wir schon allein den Spielern von Herbrechtingen-Bolheim schuldig“, verteilt Heiko Fleisch nicht vorschnell die Punkte.
Personell sah es am Ende der Trainingswoche schon einmal sehr gut aus. So wird Sofia Brand nach ihrem grippalen Infekt wieder mit von der Partie sein können. Und auch die zuletzt in Pfullingen nur teilweise einsatzfähigen Shana Stäudle und Juliane Seidel sollten wieder komplett fit zur Verfügung stehen.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/Heimspiel-Frauen-15-11_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-11-14 19:58:062025-11-14 19:58:07F1: Die Serie darf gerne weitergehen
Drei Heimspiele in Folge dürfen die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg im Monat November bestreiten. Nach dem erfolgreichen Auftakt am vergangenen Wochenende gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim soll nun am Samstag ab 17:45 Uhr in der Markweghalle gegen den HTV Meißenheim nachgelegt werden. Wie alle Partien in der Oberliga Baden-Württemberg ist aber auch diesmal von einer anspruchsvollen Aufgabe auszugehen.
Einmal mehr hat es sich bewahrheitet: Es gibt in dieser Liga nichts zu verschenken. Unter einhundert Prozent Leistung und Einsatz ist die Chance auf Punkte sehr gering. Und auch das ist ein offensichtlicher Fakt: Jeder Fehler wird vom Kontrahenten sofort bestraft. Unsere Truppe hat dies im Saisonverlauf schon mehrfach leidvoll erfahren müssen. Die letzten Heimspiele haben mit der Ausnahme der Auftaktniederlage gegen Pforzheim/Eutingen haben aber auch gezeigt, dass auch die H2Ku-Männer selbst ihre Gegner zu Fehlern zwingen und diese ausnutzen können. Und so ist die Hoffnung groß, im fünften Heimspiel auch den vierten Erfolg einzufahren.
Die Qualität des Gegners ist dabei wohl etwa ähnlich einzuordnen wie die der Heidelsheimer vor Wochenfrist. Allerdings haben die Meißenheimer mit Alexander Velz einen herausstechenden Akteur in ihren Reihen. Velz stammt ursprünglich aus Meißenheim und hatte später über mehrere Stationen den Weg zur SG BBM Bietigheim gefunden. Nach deren Erstligaaufstieg 2024 kehrte Alexander Velz dann aber auch aus beruflichen Gründen zu seinem Heimatverein zurück und zieht dort im Rückraum die Fäden und glänzt auch als Torschütze. Seine Kreise einzuengen dürfte zwar nicht gänzlich möglich sein, steht aber ganz oben auf der Agenda.
Wichtig für Jörg Ebermann ist aber vor allem, dass seine eigene Mannschaft dem Spiel seinen Stempel aufdrückt. Der Auftritt am letzten Samstag dürfte ihm dabei durchaus gefallen haben. Gegen Heidelsheim/Helmsheim steigerten sich die Herrenberger genau zur richtigen Zeit und konnten so das Spiel am Ende knapp gewinnen. Für Optimismus dürfte beim Herrenberger Trainer auch eine Spielerpersonalie sorgen. Nach wochenlanger Verletzungspause steht Kenneth Stiegen dicht vor einem Comeback. Inwieweit der für die Mannschaft in Abwehr und Angriff extrem wichtige Akteur eingesetzt werden kann, dürfte sich allerdings sehr an der Situation angepasst zeigen.
Verbandsligamänner spielen zuhause gegen Tabellenführer
Vor einer auf dem Papier schier unlösbaren Aufgabe stehen am Sonntag ab 17 Uhr die Verbandsligamänner der SG H2Ku. Zumindest können sie im Spiel gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter TSV Alfdorf/Lorch/Waldhausen auf den Heimvorteil bauen.
Auch wenn der Tabellenführer als haushoher Favorit ins Spiel geht, haben die Schützlinge vom Trainergespann Marcel Kohler / Patrick Sattler gerade in den Heimspielen in der Markweghalle bisher ansprechende Leistungen gezeigt.
Vielleicht gelingt es ja, die TSG Allowa, zumindest lange zu ärgern.
Die Mannschaft freut sich natürlich über die Unterstützung von den Rängen.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/Heimspiel-Maenner-15-11_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-11-14 19:55:482025-11-14 19:55:49M1 / M2: Männer 1 empfangen Samstag Meißenheim / Männer 2 spielen Sonntag zuhause gegen TSG Allowa
wC1: Im ersten Pflichtspiel nach den Herbstferien trafen die C1-Mädels im Auswärtsspiel auf den SV Allensbach. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit gewann die SG gegen die Mannschaft vom Bodensee am Ende deutlich mit 30:22 (11:11).
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/2025-11-09_wC1_Sieg_Allensbach-1-scaled.jpg17022560Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2025-11-12 18:51:452025-11-12 18:51:48wC1: SG-Mädels holen zwei Punkte am Bodensee
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/05/Bild-Quali-mB.jpg12001600Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2025-11-12 18:48:452025-11-12 18:48:47mB1: Auswärtssieg für die SG H2Ku Herrenberg – Starke Teamleistung in Köngen
wB2: Obwohl wir erst Anfang November haben, laufen für das Team von Peter Balint, Jochen Donner und Betti Gauss bereits die Rückspiele in der Platzierungsrunde (September bis Dez. 25) der BOL an.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/1000204752.jpg13862048Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2025-11-10 22:17:072025-11-10 22:17:11wB2: Vom Saisonstart bis zur Halbzeit der Platzierungsrunde: Die weibliche B-Jugend Bezirksoberliga
Nach dem Sieg gegen die SG Heidelsheim/Helmsheim können sich die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg in Richtung Tabellenmittelfeld orientieren. Das 30:28 (16:16) in eigener Halle gegen den bisherigen Tabellenvierten war dabei das Ergebnis einer Energieleistung über sechzig Minuten und einer Leistungssteigerung in der Schlussviertelstunde.
Nach nur wenigen Minuten sah es fast so aus, als ob es für die SG H2Ku einmal einen erfolgreichen Abend ohne Herzschlagfinale geben könnte. Ein 4:2 leuchtete nach einer konzentrierten Startphase von der Anzeigetafel. Doch binnen weniger Minuten wurde dieser gute Eindruck wieder verwischt, als die Gäste vier technische Fehler eiskalt zum eigenen 6:4 verwandelten. Mit dieser Führung der Heidelsheimer ging es erst einmal bis zur 20.Minute weiter. Dann gab es zunächst eine rote Karte für den Heidelsheimer Daniel Philipp nach einem Foul an Paul Lewe. Fast zeitgleich wurde Nicolas Rhotert ins Tor der SG H2Ku beordert. Der Torhüter der Verbandsligamannschaft rückte für den erkrankten Nico Sauer in den Kader und rechtfertigte seinen Einsatz mit einer überzeugenden Leistung. Zur Pause war mit dem 16:16 dann wieder alles offen.
Lukas Krebs hatte allen Grund zur Freude
Aus der Kabine kamen zunächst die Gäste deutlich besser. Noch war die Defensive der SG nicht auf Betriebstemperatur, und auch der Angriff fand nicht den richtigen Rythmus. Die logische Konsequenz war eine Auszeit beim 19:22. „Ich wollte Ruhe in unsere Aktionen bringen und den Lauf des Gegners unterbrechen“, erklärte Jörg Ebermann später. Beides gelang mit einer Anlaufkurve dann auch wie gewünscht. Die Abläufe im Vorwärtsgang liefen nun flüssiger von der Hand. Von der Spielsteuerung eines Lukas Krebs profitierte dabei vor allem Moritz Werner, der insgesamt zehn Treffer markieren konnte.
In der Abwehr hingegen war es Nicolas Rhotert, der als Initialzündung für eine Defensivarbeit sorgte, die spätestens in der Schlussviertelstunde kaum mehr eine Lücke offenbarte. So war es schließlich Tim Frommer, der mit seinem 23:23 dreizehn Minuten vor dem Ende wieder alles auf Null stellte. Den Schallpegel in der Markweghalle indes ließ dann einige Minuten später Torhüter Rhotert in die Höhe schnellen, als er einen gehaltenen Ball gleich selbst mit einem Wurf über das gesamte Spielfeld zum 28:26 ins verwaiste Gästetor verwandelte.
Es war praktisch der Wurf ins Glück, denn die SG Heidelsheim/Helmsheim konnte nun nicht mehr ernsthaft antworten. Nach dem 30:28 sprachen zwar beide Trainer davon, dass die Partie leicht hätte anders ausgehen können, dennoch war der Erfolg unter dem Strich hochverdient. Den Grund lieferte Trainer Jörg Ebermann gleich hinterher: „Entscheidend war, dass wir in der zweiten Halbzeit weniger Fehler gemacht haben.“
Am Samstag genießen die Oberligamänner um 17:45 Uhr erneut Heimrecht. Dann geht es gegen den HTV Meißenheim.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2025/11/IMG_0057.jpeg13642048petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2025-11-10 13:08:152025-11-10 13:08:17M1: Energieleistung bringt den Schritt ins Mittelfeld
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