wB1: SG gelingt Start-Ziel Sieg
wB1: Mit 30:21 (15:9) besiegte die BJw der SGH2Ku Herrenberg die HSG Neckartal und bleibt damit in der Oberliga weiterhin ungeschlagen.
wB1: Mit 30:21 (15:9) besiegte die BJw der SGH2Ku Herrenberg die HSG Neckartal und bleibt damit in der Oberliga weiterhin ungeschlagen.
Ein wichtiges Thema: Heute ist der Tag des Schiedsrichter. Wir alle wissen, dass es ohne Schiedsrichter nicht geht. Vor allem geht es auch darum, dass alle unsere Schiedsrichter mit Anstand und Respekt behandelt werden sollten.
Auf der Seite von Handball-World gab es heute 25 Geschichten von Schiedsrichtern und Schiedsrichterinnen. Tolle Geschichten und eine tolle Idee!
https://www.handball-world.news/artikel/in-eigener-sache-heute-tag-des-schiedsrichters-bei-handball-world-1066927
HSV: Drei E-Jugendteams waren am Wochenende aktiv, drei mal gab es Erfolge für die Jungs und Mädels vom HSV
Für die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg war es der dritte Sieg in Folge. Durch das 31:25 (16:13) gegen die HSG Langenau/Elchingen konnte sich der Gäu-Club vorerst auf den dritten Tabellenplatz vorschieben.
Wie eng es allerdings in der Oberliga Württemberg zugeht, beweist allein die Tatsache, dass nach dem achten Spieltag der Unterschied zwischen Rang zwei und dem vorletzten Platz gerade einmal drei Punkte liegen. Dementsprechend hoch war schon vor der Partie die Motivation, die beiden Zähler in der Markweghalle zu behalten. Und so sahen die knapp 300 Zuschauer auch hochkonzentrierte Gastgeber gleich von Beginn an. Das schnelle 2:0 konnten die Gäste allerdings wieder egalisieren. Erst nach einer Viertelstunde konnten sich die Gastgeber beim 10:6 etwas absetzen. Das Problem in der ersten Hälfte lag aber darin, dass die gute Spielweise nicht zu einer höheren Führung reichte. Bis zum Pausenpfiff konnten die Gäste sogar mit dem 16:13 noch auf drei Treffer Rückstand verkürzen.
Der zweite Durchgang sollte dann nach einem guten Start der Gäste ganz im Zeichen der H2Ku-Männer stehen. Vor allem Janek Förch und Nik Wittke sollten aus einer insgesamt ausgeglichenen Mannschaft noch einmal herausragen. Während Kreisläufer Wittke in Abwehr und Angriff gleichermaßen überragte, bestach Janek Förch neben seinem Zug zum Tor mit einer makellosen Bilanz von der Siebenmeter-Marke. Alle sieben Würfe fanden den Weg ins Tor. Für die Gäste war am Ende die eigene Fehlerquote im Angriff eindeutig zu hoch, um noch etwas Zählbares aus der Markweghalle mitzunehmen. So war die Partie bereits eine Viertelstunde vor dem Ende beim 25:18 entschieden. Zwar konnten die Gäste in den letzten Minuten noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben, dennoch war das 31:25 am Ende ungefährdet. Für Jörg Ebermann ist neben dem Ergebnis vor allem die Entwicklung der Mannschaft erfreulich. „Wir entwickeln uns von Woche zu Woche ein Stück weiter“, frohlockte der Herrenberger Trainer nach dem Schlusspfiff.
SG H2Ku: Herz (1), Sauer (1); Bartsch (4), Werner (1), Förch (10/7), Böhm, Sudar (1), Stiegen, Bechinka (1), Fischer, Jacobs, Krebs (2), Wittke (8), Dannenberg (2)
Vier Siege aus den letzten fünf Spielen. Das liest sich doch inzwischen sehr gut. Auch der Aufsteiger TV Flein konnte die Erfolgsserie der SG H2Ku Herrenberg nicht stoppen. Das 36:27 (15:14) war allerdings ein Erfolg mit langer Anlaufzeit.
Wie zu erwarten war, erwies sich der TV Flein als unangenehmer Gegner, der keinesfalls an seinem letzten Tabellenplatz festzumachen war. Trotzdem bestimmte beiderseitige Nervosität das Geschehen in der Anfangsphase. Sechs Minuten dauerte es, bis der erste Treffer fiel, allerdings für die Gäste. Den Gastgeberinnen merkte man deutlich die zweiwöchige Pause an. Die Eingewöhnungszeit dauerte fast eine ganze Halbzeit lang. Beim 7:10 lagen die Kuties zehn Minuten vor der Pause gar mit drei Treffern zurück. Der frische Wind, den die Einwechslungen von Emma Schweizer und Theresa Gramer brachten, bescherten den H2Ku-Frauen dann auch zum Ende der ersten Hälfte zum ersten Mal einen Vorsprung, der auch beim Pausenpfiff mit 15:14 noch Bestand hatte.
Im zweiten Durchgang sollte sich dann langsam, aber sicher die Überlegenheit der Kuties herauskristallisieren. Nun zeigten die Spielerinnen das, was sich die 200 Zuschauer schon früher gewünscht hatten. Eine konzentrierte Leistung in Abwehr und Angriff bei konstant hohem Tempo führte dazu, dass der Tabellenletzte immer mehr abreißen lassen musste. Vor allem die Breite des Kaders machte nun den großen Unterschied. Während Melanie Schittenhelm immer wieder Wechsel einstreuen konnte, schwanden beim TV Flein die Kräfte zusehends. Eine Viertelstunde vor dem Ende war die Partie beim 25:18 praktisch entschieden. Das 36:27 war letztlich in dieser Höhe auch verdient. Auch wenn Trainerin Schittenhelm in einigen Szenen mit ihrer Mannschaft etwas haderte, war sie am unter dem Strich dann doch zufrieden: „ES ist schon einen gewisse Qualität, in der Regionalliga ein Spiel so früh entscheiden zu können“. Mit 8:8 Punkten rangieren die Kuties nun im gesicherten Mittelfeld der Tabelle.
Am heutigen Sonntag gibt es für die Handballfreunde in und um Herrenberg zum ersten Mal in dieser Saison die Möglichkeit, gleich zwei Mal Spitzenhandball an einem einzigen Spieltag in der Markweghalle zu erleben. Den Beginn machen unsere Kuties, die um 16 Uhr gegen den TV Flein antreten. Danach folgen unsere Oberligamänner um 18 Uhr, die es mit der HSG Langenau/Elchingen zu tun bekommen.
Zwei Wochen hatten die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg nun Zeit, sich auf das Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Flein vorzubereiten. Es waren aber auch zwei Wochen, um die Lehren aus einer empfindlichen Niederlage in Bönnigheim und dem darauf folgenden Kantersieg gegen den TuS Steißlingen einzuordnen. Unter dem Strich hat sich einmal mehr die Prognose von Trainerin Melanie Schittenhelm bestätigt: „Wir werden nur Erfolg haben, wenn wir in den Spielen einhundert Prozent Leistung abrufen können“. Auch wenn dies heute auf den ersten Blick für einen Außenstehenden nicht unbedingt nötig ist, könnte es mit einer solchen Einstellung ein böses Erwachen gegen den Tabellenletzten aus dem Heilbronner Raum geben.
Ein einziges Pünktchen hat der TV Flein bisher gesammelt. Allerdings ist diese magere Ausbeute nur die halbe Wahrheit. Denn in den bisher sieben ausgetragenen Partien unterlagen unsere Gäste lediglich ein einziges Mal deutlicher. In fünf Spielen unterlag Flein stets nur knapp, ehe am vergangenen Wochenende gegen die HSG Leinfelden/Echterdingen beim 24:24 den ersten Punktgewinn gab. Auch wenn dies nicht zur Abgabe der roten Laterne ausgereicht hat, dürften die Gäste mit einer großen Portion Selbstvertrauen nach Herrenberg kommen. Trotzdem gehen unsere Kuties natürlich mit der klaren Zielstellung Heimsieg an den Start. Auch die Favoritenrolle werden sie nicht abstreiten können. Genau diese Rolle will die Mannschaft mit Leidenschaft ausfüllen und so die beiden Punkte einfahren.
Mit der gleichen Zielstellung gehen danach auch unsere Oberligamänner in die folgende Partie. Vor wenigen Wochen noch wären auch die Mannen um Trainer Jörg Ebermann als Favorit ins Spiel gegen die HSG Langenau/Elchingen gegangen. Nach einem schwachen Start mit drei Niederlagen aus vier Spielen lag das Team aus der Ulmer Randlage noch tief im Tabellenkeller. Doch zwei Siege zuletzt gegen Schmiden und Lauterstein spülten Langenau inzwischen ins Mittelfeld der Oberligatabelle. Insofern werden die Gäste sicherlich mit breiter Brust in der Markweghalle auflaufen.
Trotzdem gibt es für unsere Herrenberger Mannschaft keinen Grund, in Ehrfurcht zu erstarren Dafür hinterließ das Team in den letzten beiden Spielen zu viele gute Eindrücke. In den Spielen gegen Flein und Schmiden wurde vor allem auch eine gewachsene mentale Stärke in kniffligen Situation vom Team gezeigt. Das soll natürlich auch im heutigen Spiel wieder sichtbar werden. Und nicht zuletzt wollen beide Herrenberger Teams mit ihrer Leistung erneut den Funken vom Spielfeld auf die Tribüne überspringen lassen.
Die 2. Frauenmannschaft der SG H2Ku erwischte einen ganz schwachen Tag und so musste man sich am Samstag mit einem 18:18 bei der SG Ober/Unterhausen 2 zufriedengeben. Schon die ersten Minuten der Partie ließen vermuten, dass es ein schwerer Tag für die SG Kuties werden könnte.
Auch wenn man nach sechs Minuten mit 4:2 führte passte nicht viel zusammen im Spiel der SG-Mädels. Zahlreiche technische Fehler, druckloses Spiel und auch eine zu löchrige Abwehr bereiteten den beiden Trainern Kopfzerbrechen. Die Folge war, dass die Gastgeberinnen zu viele Bälle geschenkt bekamen und nach 14 Minuten erstmals mit zwei Toren (7:5) in Führung gehen konnten. Leider zeigten auch versuchte Umstellungen keine Wirkung, so dass sich das Bild bis zur Pause nicht mehr änderte. Nur dank Einzelaktionen blieb man im Angriff einigermaßen im Spiel und so wurden die Seiten beim Stand von 11:10 gewechselt. Trainer Wagner versuchte die Mannschaft in der Pause aufzuwecken und das Feuer zurückzubringen, doch die Kuties sollten auch in der zweiten Hälfte weit unter ihren Möglichkeiten bleiben.
Wieder einmal verschlief man den Beginn der zweiten Hälfte komplett und so lag man nach knapp 38 Minuten mit 15:11 im Rückstand. In der fälligen Auszeit machte man der Mannschaft klar, dass man ohne Willen und Einsatzbereitschaft keine Chance mehr haben würde und endlich schienen die Worte anzukommen. Zwar agierte man im Angriffsspiel noch immer viel zu fehleranfällig und harmlos, aber zumindest der Abwehrverbund inkl. Torhüter wurde nun stabiler. Die Gastgeberinnen fanden kaum noch eine Lücke in der SG Abwehr, so dass sich die Kuties Zug um Zug herankämpfen konnten. In den letzten knapp 15 Minuten kassierte man nur noch ein Gegentor und in der 53. Minute erzielte die SG den 18:18 Ausgleich. Leider sollte dies das letzte Tor der Partie gewesen sein.
Während die Abwehr nichts mehr zuließ, blieb man im Angriff einfach nicht effektiv genug. Und wie es an so Tagen ist, kam am Ende auch noch Pech dazu. Nach einem ausgeführten Freiwurf, wenige Sekunden vor dem Ende, hätte die SG einen Strafwurf bekommen müssen, doch die Pfeife des ansonsten sehr gut leitenden Schiedsrichters blieb stumm und so musste man sich am Ende mit einem 18:18 zufriedengeben. Nun hat man zwei Wochen Zeit sich auf das Heimspiel gegen den Ligaprimus der HSG Böblingen/Sindelfingen 2 vorzubereiten. Dabei hoffen die Trainer vor allem darauf, dass alle Spielerinnen im Training und Spiel wieder zu 100 % zur Verfügung stehen.
wC: Eine gemischte Gruppe aus allen C- Jugendmannschaften besuchte am 27.10
das Spiel TVB Stuttgart gegen den Deutschen Meister SC Magdeburg in der PorscheArena in Stuttgart.
Stuttgart war leider chancenlos, dafür gab’s am Ende noch Autogramme und Fotos.
Die SG H2Ku Herrenberg hat in der Oberliga Württemberg der Männer einen wichtigen Schritt ins Mittelfeld der Tabelle geschafft. Grundlage dafür war das 32:28 (16:13) beim TSV Schmiden. Im Fellbacher Stadtteil waren die Gäu-Handballer zwar über weite Strecken der Partie die bessere Mannschaft, letztlich machten sie es aber lange spannend, bis der Sieg endgültig feststand.
Als ob die Fans der Oberligamannschaft schon im Vorfeld eine Ahnung hatten, machten sie sich am Samstag besonders zahlreich auf den Weg nach Schmiden. Vom Anpfiff weg sah es auch sofort danach aus, dass der Weg nicht umsonst werden würde. 6:2 stand es nach gerade einmal sechs Minuten. Der Ball lief im Angriff flüssig, die aufmerksame Abwehr ermöglichte schon früh die ersten Gegenstöße. Nach dem Motto wie gewonnen so zerronnen, sah es nach einer Viertelstunde aber beim 7:7 schon wieder ganz anders aus. Einige Fehler im Angriff ließen die Gastgeber wieder am Spiel teilnehmen.
Aber dieses Spiel sollte eine wahre Achterbahnfahrt für Spieler und Zuschauer bereithalten. Denn wiederum zehn Minuten später leuchtete ein 15:10 für die Herrenberger von der Anzeigetafel. Das 16:13 zur Pause für die SG H2Ku ließ für beide Teams noch alle Möglichkeiten offen.
Das sollte sich zunächst auch auf leidvolle Erfahrung für die H2Ku-Männer bestätigen. Zwar setzten sie durch Moritz Werner mit dem 17:13 den ersten Nadelstich, doch vier Gegentore in Folge stellten die Partie wieder auf Remis. „Wir haben den Gegner immer wieder selbst stark gemacht“, ärgerte sich Jörg Ebermann trotz des Doppelpunktgewinns ein wenig. Was den Trainer allerdings mit Genugtuung erfüllt haben dürfte, waren die letzten zwanzig Minuten einer nun mehr und mehr hektischen Partie. Die Herrenberger behielten zunächst einen kühlen Kopf und lagen nach dem Schmidener Zwischenhoch eine Viertelstunde vor dem Ende wieder mit 25:20 vorne. Und doch war auch diese klare Führung noch keine Vorentscheidung. Zwei Mal noch kam der TSV Schmiden auf zwei Treffer heran Zunächst beim 25:27 und später noch einmal beim 27:29. Beide Male zeigte die SG H2Ku wie schon in der Vorwoche beim Sieg gegen Flein Nervenstärke und konnte die entscheidenden Akzente setzen. Leon Fischer schließlich blieb es vorbehalten, nach einem Ballgewinn der Herrenberger Abwehr unter dem Jubel der Herrenberger Fans mit einem Konter das entscheidende 30:27 zu erzielen. Die restliche Spielzeit brachten die Gäste dann sicher über die Runden.
SG H2Ku: Herz, Sauer; Bartsch (5), Werner (4), Förch (5/4), Böhm (4), Sudar (5), Stiegen (1), Bechinka (4), Fischer (1), Jacobs, Krebs, Wittke (1), Dannenberg (2)
wB1:Die weibliche B-Jugend bleibt auf Erfolgskurs und gewann auch das dritte Spiel in Folge. Gegen die SV Hohenacker-Neustadt setzte sich das Team des Trainertrios Brandt/Krebs und Kussmaul auch in der dieser Höhe verdient mit 35:22 (17:7) durch.
SG H2Ku Herrenberg GbR &
SG H2Ku Herrenberg Handball GmbH
Anschrift:
im VfL-Center
Schießmauer 6
71083 Herrenberg
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