wB1: SG siegt auswärts bei den Murgtal Panthers
wB2: Obwohl wir erst Anfang November haben, laufen für das Team von Peter Balint, Jochen Donner und Betti Gauss bereits die Rückspiele in der Platzierungsrunde (September bis Dez. 25) der BOL an.
wB2: Obwohl wir erst Anfang November haben, laufen für das Team von Peter Balint, Jochen Donner und Betti Gauss bereits die Rückspiele in der Platzierungsrunde (September bis Dez. 25) der BOL an.
mB2: Das Endergebnis zeigt nicht die eigentliche Leistungder Jungs der SG. Zum Schluss stand man sich wiederholt selber im Weg.
Nach der Niederlage am vergangenen Wochenende im Heimspiel gegen den HTV Meißenheim unterlagen die Oberligamänner erneut in eigener Halle. Dabei war es erneut die Anhäufung eigener Fehler, die beim 27:31 (9:12) im Derby gegen den SV Leonberg/Eltingen ursächlich für den Doppelpunktverlust waren.
„Wir müssen die einfachen Fehler vermeiden und einfacher spielen“. Die Worte von Trainer Jörg Ebermann im Vorfeld des Spiels hallten den Spielern wahrscheinlich noch nach, als sie in die Partie gingen. Denn der Start der Partie gehörte eindeutig den Hausherren. Auch das Ergebnis sagte dies – mit einer kleinen Einschränkung. Denn das deutliche 5:2 war eigentlich viel zu wenig. „Wir hätten deutlicher führen müssen“, befand auch Trainer Ebermann. Immerhin waren hier schon fünfzehn Minuten gespielt. Das hieß aber auch, dass die Abwehr von der ersten Minute on Fire war. Mit einem halben Dutzend Paraden in den ersten zwanzig Minuten hatte Keeper David Herz einen großen Anteil daran. Seine größte Tat vollbrachte der Herrenberger Schlussmann aber etwas später. Zu einem Zeitpunkt, als die Gäste die inzwischen eingekehrte Unsicherheit in den Angriffsaktionen der SG H2Ku in ein eigenes 9:8 verwandelt hatten, hielt David Herz erst einen Strafwurf von Felix Wiederhöft und danach gleich dessen Nachwurf. Aber auch diese Paraden konnten nicht verhindern, dass die Hausherren mit einem 9:12 in die Pause gehen mussten.

In den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel fielen zunächst einmal alle taktischen Schranken. Nach vier Minuten waren schon zehn Treffer gefallen, paritätisch verteilt auf beide Seiten. Die erfolgreichen Angriffe brachten allerdings keine Verkürzung des Rückstandes. Die entscheidenden Minuten sollten aber dennoch nicht lange auf sich warten lassen. Als Moritz Werner, der mit seinem Bänderriss im Sprunggelenk trotzdem eingesetzt werden konnte, mit einem seiner fünf Treffer auf 20:22 verkürzte, wähnte man sich im Lager der SG H2Ku auf einem guten Weg. Sicher war auch die Hoffnung auf ein Nachlassen der Kräfte bei Leonberg/Eltingen im Hinterkopf der Gastgeber. Diese waren schließlich nur mit einem ausgedünnten Kader von zehn Feldspielern angereist. Was dann folgte, war allerdings so gar nicht im Sinne der Gastgeber. Denn mit einem Leonberger 6:0- Lauf in sechs Minuten war der Anlauf auf eine Wende im Spiel beim 20:28 im Keime erstickt. Auch wenn sich die Hausherren noch einmal aufbäumten und auf 24:28 verkürzen konnten, war die Partie durch den sechsminütigen Blackout entschieden.
Durch die durchaus vermeidbare Niederlage rutschten die Herrenberger, auch bedingt durch die Ergebnisse der Konkurrenz, auf den vorletzten Tabellenplatz ab. Dadurch steht das Team vor dem kommenden Auswärtsspiel am Samstag beim TuS Altenheim schon etwas unter Zugzwang.
SG H2Ku: Herz, Rhotert, Sauer; Kahlich, Kälbly (7), Werner (5), Förch (1), Böhm, Sudar, Stiegen (2), Bechinka, Fischer (4), Frommer, Krebs (2), Wittke (5/3), Lewe (1)
Es ist ein Spiel, auf das die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg hingearbeitet haben. Und sie haben es sich durch ihre Erfolge in den letzten Wochen auch verdient. Wenn die Herrenberger Kuties am Sonntag um 17 Uhr auf die HSG Böblingen/Sindelfingen treffen, ist es der vorläufige Höhepunkt einer positiven Entwicklung. Dessen Ende soll es natürlich noch nicht sein.
Fünf deutliche Heimsiege stehen in der laufenden Saison für die Kuties zu Buche. Fünf Siege gab es zudem auch zuletzt insgesamt zu verzeichnen. Bemerkenswerte Zahlen, die dafür sorgten, dass die Gastgeberinnen heute im Gipfeltreffen Erster gegen Zweiter als Tabellenführerinnen ins Spiel gehen. Doch noch ein anderer Umstand sorgte für diese Konstellation. Am vergangenen Sonntag unterlagen die BöSi´s in eigener Halle überraschend dem VfL Waiblingen mit 30:33, hievten damit die Herrenbergerinnen auf den vorläufigen Thron und weisen damit ebenso wie die SG H2ku nun vier Minuspunkte auf. Aufgrund dieser Niederlage aus der Vorwoche werden die Kuties ihre Gegnerinnen dennoch nicht unterschätzen.
„Wir haben allergrößten Respekt vor den BöSi´s“, stellt Heiko Fleisch im Vorfeld schon einmal klar. Dieses Statement des Herrenberger Trainers ist dabei alles andere als unbegründet. Denn einerseits weisen die Gäste eben auch nur jene vier Minuspunkte wie die Herrenbergerinnen auf. Zum anderen sind jene Negativzähler allesamt in eigener Halle eingefahren wurden. Von ihren Reisen in die Fremde konnte das Team von Trainer Mischa Herok stets zwei Punkte einpacken. Damit tritt die beste Auswärtsmannschaft der Liga beim heimstärksten Team an. Nicht vergessen werden sollte aber auch, dass mit der HSG Bargau/Bettringen eine Mannschaft hinter dem Duo aus Herrenberg und Böblingen/Sindelfingen lauert, das nur drei Minuszähler aufweist. Allerdings stehen hier zwei Spiele weniger in der Statistik.

Ungeachtet der Gegnerstärke ist aber das Ziel für die H2Ku-Frauen eindeutig: „Wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen“. Es ist die Vorgabe, die der Trainer ausgesprochen hat, aber wohl auch von jeder Spielerin hätte stammen können. „Die Vorfreude in der Mannschaft ist riesengroß. Es sind ja auch genau diese Spiele, warum wir Handball spielen“, hat Heiko Fleisch festgestellt. Seine Aufgabe wird es nun sein, diese Energie auch in die richtigen Bahnen zu lenken. Denn klar ist auch, dass man in einem solchen Spiel auch schnell einmal überpacen kann. „Wir dürfen nicht zu früh zu viel wollen“, lautet daher die Marschroute. Von einem Heimspiel, wie sie bisher liefen, kann man am Sonntag auf keinen Fall ausgehen. Die hohen Erfolge in der Markweghalle waren zwar allesamt gut für das Selbstvertrauen, werden aber gegen die HSG Böblingen/Sindelfingen keine Rolle spielen.
Und dennoch: Für Heiko Fleisch hat die Mannschaft zuletzt eine Entwicklung genommen, die ihn in seinem Optimismus für die Partie bestärkt. „Gerade die die letzten beiden Spiele haben uns weiter vorangebracht“, blickt der Trainer kurz zurück. In Pfullingen verspielten die Kuties zunächst einen hohen Vorsprung, um dann doch noch das Spiel wieder an sich zu reißen. Im Heimspiel gegen Herbrechtingen-Bolheim wiederum wurde mit Geduld und Ruhe ein früher Rückstand wieder wettgemacht. So gibt es auch keinen Grund für Heiko Fleisch, irgendetwas an seiner Taktik zu ändern. Und auch personell dürfte er nach Lage der Dinge keine Änderungen befürchten. „Auch wenn immer mal wieder eine Spielerin wegen Erkältungssymptomen pausieren müssen, sollten am Sonntag alle spielen können“.
Für die Oberligahandballer der SG H2Ku Herrenberg steht am Samstag ab 20 Uhr einmal mehr ein richtungsweisendes Spiel auf dem Programm. Zum dritten Heimspiel in Folge empfängt der Gäu-Club im Kreisderby den SV Leonberg/Eltingen.
Zweimal nacheinander durften die H2Ku-Männer zuletzt vor den eigenen Fans spielen. Und auch zweimal hätten sie mit einem Sieg am jeweiligen Kontrahenten vorbeiziehen können. Gegen Heidelsheim/Helmsheim gelang dies, zuletzt gegen den HTV Meißenheim wurde nichts aus diesem Vorhaben. Nach dem Gesetz der Serie wäre nun am Samstag demnach eigentlich wieder ein Heimsieg an der Reihe. Ganz so einfach wird sich das allerdings kaum umsetzen lassen.
Die Leonberger stehen derzeit mit 8:10 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Die SG H2Ku rangiert einen Punkt und drei Ränge dahinter. Die Schwierigkeit in der Einschätzung des Gegners dürfte vor allem in der Streuung der Ergebnisse liegen. Und an der Diskrepanz zwischen Heim- und Auswärtsbilanz. Einen einzigen Heimsieg konnten die Leonberger bisher erspielen. Für den Samstag dürfte dieser Wert allerdings kaum von Bedeutung sein, denn auf der anderen Seite haben die Gäste auch erst ein Auswärtsspiel verloren. In dieser Bilanz findet sich auch ein vielbeachteter Sieg beim TSV Schmiden wieder. Für den souveränen Tabellenführer aus dem Norden von Stuttgart war dies bisher der einzige Doppelpunktverlust.

Die SG H2Ku weiß also genau, welche Qualität auf sie zukommt. Allerdings mussten sie die schmerzvolle Erfahrung von Niederlagen gegen den SV Leonberg/Eltingen bereits im Vorjahr machen, als beide Spiele verloren gingen. Damals wie heute waren die prägenden Spieler wie Yannik Oral, Felix Wiederhöft, Roman Salathe oder Christoph Hönig schnell ausgemacht. Dennoch gab es einen Umbruch im Team, der wohl auch der Grund für die bisher etwas fehlende Konstanz ist.
Für Herrenbergs Coach Jörg Ebermann steht derweil aber ohnehin eher das Spiel der eigenen Mannschaft im Vordergrund. Die letzten Auftritte der H2Ku-Männer haben gezeigt, dass die Mannschaft überall konkurrenzfähig ist, aber dennoch in den entscheidenden Phasen oftmals zu viele Fehler macht. Deshalb hat Jörg Ebermann eine ganz klare Forderung an seine Mannschaft: „Wir müssen klarer und einfacher spielen, um so unsere Fehleranzahl zu minimieren.“ Phasenweise klappt das auch gut, allerdings fehlt dann die Konstanz über die komplette Spielzeit. Die Erfahrung hat dann auch gezeigt, dass vom jeweiligen Gegner diese Fehler eiskalt bestraft wurden.
Immerhin gibt es personell keine weiteren Hiobsbotschaften. Trotzdem wird auch diesmal Torhüter Nico Sauer nicht zur Verfügung stehen. Für ihn rückt erneut Nicolas Rhotert aus dem Verbandsligateam in den Kader. Der mit einem Bänderriss im Sprunggelenk zuletzt fehlende Moritz Werner dürfte auch diesmal noch passen müssen. „Hier gibt es vielleicht noch ein kleines Fünkchen Hoffnung“, lässt Jörg Ebermann noch ein kleines Hintertürchen für seinen zuletzt formstarken Linkshänder offen. Lukas Krebs, der am vergangenen Samstag in der zweiten Halbzeit passen musste, wird dagegen wieder im Aufgebot stehen.
Verbandsligamänner wollen gegen Freudenstadt/Baiersbronn die ersten Punkte
Vor dem Oberligaspiel der Männer 1 empfängt das Verbandsligateam der SG H2Ku um 17:45 Uhr die SG Freudenstadt/Baiersbronn. Für das Tabellenschlusslicht geht es in diesem Heimspiel erneut darum, die ersten Punkte der Saison einzufahren.
Die Favoritenrolle ist vor dem Duell eigentlich klar verteilt. Dennoch rechnen sich die Schützlinge des Trainerduos Marcel Kohler / Maxi Schöllkopf einiges aus. Eine Leistungssteigerung in den letzten Partien gegen die Spitzenteams aus Oeffingen und Alfdorch/Lorch/Waldhausen lässt die Mannschaft wieder mit neuer Motivation ins Duell gegen ein Mittelfeldteam der Liga gehen.
wB2: Obwohl wir erst Anfang November haben, laufen für das Team von Peter Balint, Jochen Donner und Betti Gauss bereits die Rückspiele in der Platzierungsrunde (September bis Dez. 25) der BOL an.
mB1: Das gut besuchte Derby in der Haslacher Sporthalle zwischen der SG H2Ku Herrenberg und dem TSV Altensteig war sehr schnell eine deutliche Angelegenheit für die Hausherren
mB2: Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass die SG H2Ku Herrenberg nach 12,5 Minuten mit einem knappen Vorsprung von einem Tor (8:9) führte
wD2: Die Mädels der weiblichen D2 haben am Sonntag einen schweren Schlag einstecken müssen. Im Kampf um Platz 1 unterlag das Team bei der SG Freudenstadt/Baiersbronn mit 17:10 (9:6) und verpasste damit den Staffelsieg.
Auch im fünften Heimspiel der Saison konnten die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg das Parkett als Siegerinnen verlassen. Und erneut gab es auch für die Zuschauer einen klaren Erfolg zu feiern. Bis das deutliche 42:26 (18:11) gegen die SG Herbrechtingen-Bolheim unter Dach und Fach war, gab es für die Einheimischen aber zumindest eine heikle Startphase zu überstehen.
Am Sonntagabend stand nicht nur der Doppelpunktgewinn der Kuties schon einen Tag lang fest, sondern auch die Tatsache, dass es ein perfektes Wochenende für die Herrenbergerinnen war. Denn neben der ersten Niederlage für Bargau/Bettringen setzte es auch noch am Sonntag eine völlig überraschende Heimpleite für die HSG Böblingen/Sindelfingen gegen den VfL Waiblingen 2. Damit können die Kuties auch am Sonntag ab 17 Uhr als Tabellenführerinnen gegen die BöSi´s ins Spiel gehen. Zu Beginn der Partie gegen Herbrechtingen-Bolheim sah es aber zunächst alles andere als nach einem deutlichen Erfolg aus. Nach nicht einmal acht Minuten führten die Gäste mit 6:2 und bestraften jeden Fehler der H2Ku-Frauen eiskalt. Besonders die Konzentration im Abschluss ließ bei den Gastgeberinnen noch zu wünschen übrig. Mit einem eher glücklich verwandelten Strafwurf von Stefanie Schoeneberg begann aber die Aufholjagd der Kuties, die bis zur 20. Minute zum 12:8 durch Saskia Schmidt führte. Nicht optimal, aber durchaus solide präsentierten sich die Herrenbergerinnen bis zur Pause und dem 18:11. Kurz zuvor gab es aber noch einen Schreckmoment für die SG H2Ku, als Nadine Schäberle nach einem Konter und dem Zusammenprall mit der gegnerischen Torfrau minutenlang behandelt werden musste. Glücklicherweise konnte die Rückraumspielerin, die mit insgesamt sechs Treffern zu gefallen wusste, später in der zweiten Hälfte wieder mitwirken.

Der Start in die zweite Halbzeit verlief dann fast synchron mit dem Spielbeginn, denn erneut erwischten die Gäste den besseren Start. Mehr als zehn Minuten lang konnten die Kuties nicht an die Vorpausenleistung anknüpfen. Die SG Herbrechtingen-Bolheim nutzte dies zum Verkürzen auf 24:19. Doch der neue Tabellenführer schien scheinbar mühelos den Schalter umlegen zu können. Anders ist der folgende 9:1-Lauf wohl nicht zu erklären. Beim 33:20 war die Partie natürlich entschieden, zumal auch Herbrechtingen bis auf Spielmacherin Carmen Siller nun nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Dass es die Herrenbergerinnen nicht nur gut, sondern auch schön können, zeigte sich in dieser Phase mehrfach mit sehenswerten Treffern. Am Ende stand ein 42:26, an dem sich alle Feldspielerinnen der Mannschaft beteiligen konnten. Für Trainer Heiko Fleisch war es erneut eine besondere Genugtuung, ohne einem Bruch im Spiel auf allen Positionen durchwechseln zu können. Trainer Heiko Fleisch und seine Spielerinnen hoffen nun beim Gipfeltreffen gegen Böblingen/Sindelfingen auf eine proppenvolle Halle.
SG H2Ku: Harm, Göhlich, Istrati; Schoeneberg (10/5), Schäberle (6), Kappus (4), Stäudle (3), Kußmaul (4), Schmidt (1), Seidel (1), Schweizer (4), Venth (3), Brand (3), Schröder (1), Lide (2)
SG H2Ku Herrenberg GbR &
SG H2Ku Herrenberg Handball GmbH
Anschrift:
im VfL-Center
Schießmauer 6
71083 Herrenberg
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