wD2: SG H2Ku Herrenberg gewinnt deutlich

wD2: Die wD2 der SG H2Ku Herrenberg hat vor heimischem Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und die Spvgg Mössingen mit 30:2 (14:1) besiegt. Die Mädels überzeugten mit einer starken Leistung und dominierten das Spiel von Anfang an.

mB2: 71 TREFFER IN BALINGEN: DER HK OSTDORF/GEISLINGEN BESIEGT DIE SG H2KU HERRENBERG

mB2: Ein Satz mit X mussten sich die Jungs der mBJ2 in Balingen anhören. Im Spiel gegen HK Ostdorf/Geislingen haben Diese eine konzentrierte Leistung gezeigt und sicherten sich dank einer starken ersten Hälfte mit 23 Toren einen kaum gefährdeten Heimsieg.

M1: Mit Selbstvertrauen ins Badische

Für die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg steht am Sonntag um 18 Uhr das schwere Auswärtsspiel bei der HSG Ettlingen auf dem Programm. In der Franz-Kühn-Halle wollen die Gäste aus dem Gäu ihr Hochgefühl aus dem zuletzt dramatisch gewonnenen Heimspiel gegen Altensteig nach Möglichkeit für einen weiteren Erfolg nutzen. Die Rollen sind im Vorfeld derweil klar verteilt.

Auf den ersten Blick könnte das Duell beider Mannschaften ein Aufeinandertreffen auf Augenhöhe vermuten lassen. Genau das erhoffen sich die Herrenberger Gäste natürlich auch. Dennoch dürfte die Favoritenrolle deutlich auf Seiten der HSG Ettlingen liegen. Noch vor der Saison galten die Gastgeber als einer der großen Meisterschaftsfavoriten. Der Start verlief für die Mannschaft von Trainer Alexander Bossert dann allerdings alles andere als gut. Keine der ersten drei Partien konnte gewonnen werden, lediglich gegen den TV Weilstetten reichte es zu einem Remis. Inzwischen zeigt die Formkurve der Ettlinger allerdings steil nach oben. Zwei Siege in Folge brachten inzwischen einen gesicherten Mittelfeldplatz. Besonders bemerkenswert war dabei das 26:24 in der Vorwoche beim bis dahin noch ungeschlagenen TV Ehingen.

Diesem Hochgefühl wollen die H2Ku-Männer am Sonntag natürlich trotzen. Auch sie treten zum Spiel mit einem Erfolgserlebnis an. Das dramatische 25:24 in eigener Halle gegen den TSV Altensteig soll dabei für neuen Schwung sorgen. Viel Zeit nahm sich Jörg Ebermann aber dennoch mit der Rückschau und der Aufarbeitung der knapp gewonnenen Partie. Dabei gab es für den Herrenberger Coach vor allem in der Offensive kritische Ansatzpunkte. „Das Timing stimmt oft nicht, wir trennen uns oftmals zu spät vom Ball“, hat Jörg Ebermann erkannt. Dadurch wird häufig der Spielfluss unterbrochen. „Wir müssen sichere Bälle mit hohem Tempo spielen, um die gegnerische Abwehr in Bewegung zu bringen“, ist eine der Hauptanliegen vom Trainer für den Sonntag. Ob dies dann auch zum Erfolg beim Favoriten reicht, vermag natürlich niemand zu sagen. Zumindest hat Jörg Ebermann aber die Gewissheit, bis auf Florian Dannenberg und Kenneth Stiegen alle Mann an Bord zu haben.

F1: Auf dem Weg zum ersten Auswärtssieg?

Wenn unsere Kuties am Sonntag zur Mittagsstunde nach Sulzberg-Alpirsbach aufbrechen, sind sicher nicht nur die Sportsachen im Gepäck. Jeder Menge Erwartungen werden wohl mit auf den Weg in den Schwarzwald gehen. Erwartungen, dass im dritten Anlauf endlich die ersten Punkte für die Heimfahrt verstaut werden können. Auch wenn die Herrenbergerinnen bisher in ihren Auswärtspartien keine Bäume ausgerissen haben, gehen sie beim Tabellenschlusslicht als klare Favoritinnen ins Spiel.

Die nackten Zahlen würden die Favoritenrolle dabei sogar noch untermauern. Auf den zweiten Blick fällt bei den bislang allesamt verlorenen Partien aber eine einzelne sofort ins Auge. Anfang Oktober traten die Kinzigtälerinnen schon einmal als Außenseiterinnen an. Das war bei der noch immer verlustpunktfreien HSG Böblingen/Sindelfingen. Am Ende konnten die Gastgeberinnen froh sein, ein knappes 33:32 über die Ziellinie gerettet zu haben. Daher stellt Heiko Fleisch schon im Vorfeld klar: „Wir werden Kinzigtal auf keinen Fall unterschätzen.“ Ohnehin werden die Kuties mit Vollgas in die Partie gehen, um nicht wieder in einen unbedingten Siegzwang für das kommende Heimspiel zu kommen. Eine gute Nachricht gibt es unterdessen schon für die Kuties. Noch in der Vorwoche war man im Lager der SG H2Ku Herrenberg davon ausgegangen, dass in der Sulzberger Halle kein Harz erlaubt ist. Auf der Pressekonferenz nach dem letzten Heimspiel erklärte Gerhausens Trainer Thomas Weberruß jedoch, seinerzeit mit Harz gespielt zu haben. Eine entsprechende Nachfrage von Heiko Fleisch bestätigte das dann am Anfang der Woche. „Dadurch haben wir es jetzt in der Vorbereitung auf das Spiel natürlich etwas leichter“, konnte der Coach durchatmen. An der Motivationslage dürfte das aber nichts ändern.

Im Kader der Herrenbergerinnen wird es indes kaum Änderungen geben müssen. Der Ausfall von Sandra Kußmaul, die beruflich verhindert ist, dürfte zwar schmerzen, der Kader sollte aber die Qualität besitzen, auch den Ausfall einer Leistungsträgerin und Führungsspielerin zu kompensieren.

wC1: Tore Festival für die SG

wC1: Am vergangenen Sonntag trafen die C1-Mädels in ihrem zweiten Heimspiel auf den Tabellenletzten SpVgg Mössingen. Hierbei dominierte die SG die komplette Partie und gewann am Ende mehr als deutlich mit 51:14 (25:4).

mB1: Herrenberg legt Grundstein in Hälfte 1

mB1: Die SG H2Ku Herrenberg zeigte vor heimischem Publikum eine konzentrierte Leistung und sicherte sich dank einer starken ersten Hälfte mit 19 Toren einen kaum gefährdeten Heimsieg.

wD1: Souveräner Saisonauftakt der SG – Deutlicher 29:12-Erfolg gegen die JSG Balingen-Weilstetten

wD1: Mit einem klaren 29:12-Sieg startete die SG H2Ku erfolgreich in die neue Saison. Von Beginn an zeigten die Mädels der SG eine konzentrierte und geschlossene Mannschaftsleistung, die sich bereits zur Halbzeit in einem beeindruckenden 17:3-Zwischenstand widerspiegelte.

mB2: TORSCHLACHT IN HERRENBERG-HASLACH: HEIMSIEG FÜR DIE mBJ2!

mB2: Die mBJ2 der SG besiegt in einem torreichen Spiel die HSG Rottweil daheim mit 33:30 (17:12)

wD2: SG gewinnt hochspannendes Topspiel gegen SG Freudenstadt/Baiersbronn

wD2: Ein wirklich tolles, hart umkämpftes Spiel entwickelte sich am Samstag, als die weibliche D2 der SG H2Ku gegen die SG Freudenstadt/Baiersbronn antrat. Mit dem Gegner traf man auf den letztjährigen Meister der Bezirksliga (Südbaden).

F1: Mit Vollgas zu den zwei Punkten

Für die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg brachte das dritte Heimspiel der Saison am Sonntag in der Markweghalle auch den dritten Sieg. Das 33:22 (15:8) gegen den TV Gerhausen war dabei über fast die gesamte Spielzeit ungefährdet. Lediglich in den Anfangsminuten konnten die Gäste auf Augenhöhe mit den Kuties mithalten.

Erneut standen die Herrenbergerinnen nach ihrer letzten Auswärtsniederlage vor einer Woche bei der HSG Bargau/Bettringen unter Zugzwang. Und erneut schien es, als ob sich die Gastgeberinnen den Frust von der Seele werfen wollten. Bereits nach wenigen Minuten stand es 6:2 für die SG H2Ku. Nur fünf Minuten reichten aber aus, um die Gäste wieder ins Spiel zu bringen. Mehrere vergebene Möglichkeiten binnen kürzester Zeit ließen den TV Gerhausen wieder zum 6:6 aufschließen. Es sollte allerdings bereits zu diesem frühen Zeitpunkt das letzte Remis im weiteren Spielverlauf sein. Denn von nun an bestimmten die Kuties das Geschehen. Für die ohnehin ersatzgeschwächten Gäste wurde die Aufgabe durch die Knieverletzung ihrer torgefährlichen Rückraumspielerin Julika Merkle noch während der ersten Hälfte noch zusätzlich schwerer. So war das 15:8 zum Halbzeitpfiff bereits eine Vorentscheidung.

Foto: Zwei Linksaußen unter sich: Saskia Schmidt und Matea Mazurin

Es dauerte nach Wiederanpfiff auch nur wenige Minuten, bis Sina Venth beim 21:11 zum ersten Mal einen Vorsprung von zehn Treffern erzielte. Insgesamt zeigte sich die Rückraumspielerin sehr spielfreudig und torgefährlich. Das gleiche Prädikat hatten aber auch Spielerinnen wie Shana Stäudle, Saskia Schmidt oder Sandra Kußmaul verdient. Tempohandball wurde dagegen von der kompletten Mannschaft über die ganzen sechzig Minuten angeboten. Auch wenn sich durch die hohe Spielgeschwindigkeit der eine oder andere Fehler einschlich, geriet der deutliche Erfolg zu keiner Zeit ernsthaft in Gefahr. Das hatte auch damit zu tun, dass die Abwehr wieder einmal sehr sattelfest wirkte. Unter dem Strich gab es über die Berechtigung des 33:22 keine zwei Meinungen. Am kommenden Sonntag wartet dann ab 15 Uhr die Aufgabe beim HB Kinzigtal auf die Kuties. Dann gibt es den nächsten Anlauf, den ersten Auswärtssieg zu verbuchen.

SG H2Ku: Harm, Göhlich, Istrati; Schäberle (4/3), Kappus (1), Stäudle (5), Kußmaul (😎, Schmidt (6), Seidel, Schweizer, Venth (6), Brand (2), Schröder, Lide (1)