M1: H2Ku-Männer sichern sich den ersten Auswärtspunkt

In einem umkämpften Spiel haben sich die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg bei ihrem Auswärtsauftritt im Breisgau einen wichtigen Zähler sichern könnten. Bei der SG Kenzingen/Herbolzheim hieß es am Ende 31:31 (13:14). Mit etwas mehr Spielglück wären am Ende sogar auch zwei Punkte möglich gewesen.

Auch wenn Jörg Ebermann und seine Mannschaft nach dem Schlusspfiff etwas hadern mussten, konnte der Trainer den Punktgewinn in der Fremde sehr wohl einordnen. „Natürlich ist eine Punkt sehr viel wert für uns“, so der Herrenberger Coach, der den Zähler vor allem als positives Signal für die nächsten Spiele sieht. Denn immerhin war es nach drei Niederlagen der Premierenzähler in fremden Hallen. Und auch wenn bei zwei der drei vorangegangenen Auswärtsspielen durchaus mehr drin gewesen wäre, hat die Mannschaft nun eben auch einmal zumindest einen Punkt mitnehmen können.

Paul Lewe steuerte vier Treffer zum Remis bei (Archivbild)

Schon die erste Hälfte zeigte, dass die Gäste aus Herrenberg nicht gewillt waren, in frühere Fehler zurückzufallen. Das hieß, kein hoher Rückstand zur Pause nach einem kollektiven Blackout. Und so gab es auf Seiten der Gastgeber eigentlich nur einen einzigen Spieler, den die Gästeabwehr nicht in den Griff bekam. Oliver Bührer erzielte für Kenzingen überragende 15 Treffer und hatte so den entscheidenden Anteil daran, daß die Hausherren zumindest noch einen Zähler in der Breisgau-Halle behalten konnten. Den schmerzhaftesten Gegentreffer mussten die Herrenberger dabei mit dem Halbzeitpfiff hinnehmen, als Bührer einen direkten Freiwurf zum 15:14 in die Maschen setzte. Trotzdem war Trainer Ebermann mit dem 14:13 für die Gastgeber zur Pause nicht unzufrieden.

Weniger geschmeckt haben dürfte ihm allerdings der Start in Hälfte zwei. Nach wenigen Minuten hatte sich Kenzingen/Herbolzheim auf 18:14 abgesetzt und war drauf und dran, für eine frühere Vorentscheidung zu sorgen. Doch diesmal ließen sich die H2Ku-Männer nicht entscheidend abschütteln. In der 43. Minute war es Paul Lewe, der zum 22:21 aufschließen konnte. Das Spiel begann praktisch von vorn. Und es kam zunächst sogar noch besser. Erst sorgte Moritz Werner beim 24:24 für den Ausgleich, ehe Janek Förch neun Minuten vor dem Ende das 27:26 erzielte. Die Hausherren, die nun ein permanentes Überzahlspiel im Sieben gegen Sechs praktizierten, kamen aber nach diesem Tor wie auch nach jedem anderen Treffer der Gäste stets zum Ausgleich. Das ging bis zum 31:31 so. Der letzte Angriff gehörte dann aber noch einmal der SG H2Ku. Doch leider verpuffte diese Aktion wirkungslos. Vielleicht wäre es ja auch eine ausgleichende Gerechtigkeit gewesen, wenn Nik Wittke mit seinem direkten Freiwurf nach Ablauf der Spielzeit das Tor getroffen hätte wie 30 Minuten zuvor Oliver Bührer. Doch der Wurf des Herrenberger Kreisspielers ging knapp neben das Tor.

SG H2Ku: Herz, Sauer; Kälbly (3), Werner (3), Förch (2/1), Böhm (3), Sudar (4), Bechinka (2), Fischer (2), Frommer (1), Jacobs, Krebs (3), Wittke (4/3), Lewe (4)

mB2: TORSCHLACHT IN MÖSSINGEN: DER MBJ2 DER SG VERSAGEN ZUM SCHLUSS DIE NERVEN

mB2: Der Spielbeginn zeigte ein relativ ausgeglichenes Duell, sodass nach den ersten 12,5 Minuten und einem Spielstand von 7:7 noch kein klarer Favorit erkennbar war. Auch nach weiteren 12,5 Minuten kristallisierte sich kein klarer Favorit heraus und es ging mit einem spannenden 18:18 in die Halbzeitpause.

F1: Zuhause nichts anbrennen lassen

Erneut haben die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg eine überzeugende Heimvorstellung geboten. Gegen den TSV Köngen hieß es am Ende der unterhaltsamen, aber weniger spannenden sechzig Minuten 39:28 (18:13). Auch in dieser Höhe war der Erfolg voll verdient.

Mit dem dritten Sieg in Folge haben sich die Kuties zunächst erst einmal in der Spitzengruppe der Oberliga festsetzen können. Und wie die letzten Heimsiege zuvor war auch dieser Doppelpunktgewinn zu keiner Zeit ernsthaft in Gefahr. Einige brenzlige Situationen galt es trotzdem zu überstehen. Der Beginn der Partie gehörte aber noch nicht dazu. Denn es waren noch keine zehn Minuten gespielt, als Sandra Kußmaul das 9:3 erzielte. Erst danach konnten die Gäste ihr durchaus vorhandenes Können zeigen. Bis zum 12:9 neun Minuten vor dem Ende dauerte die Köngener Aufholjagd. Dann machten Emma Schweizer und Stefanie Schoeneberg mit je einem Doppelpack aus der knappen Führung ein 16:10. Damit waren die alten Kräfteverhältnisse wiederhergestellt. Auch das 18:13 zur Pause war ein beruhigendes Resultat.

Als Gabriela Istrati zu Beginn der zweiten Halbzeit einen Strafwurf von Köngens Julia Zeller entschärfte, war das genau der richtige Start unter den Augen der 250 Zuschauer. Bis zu Shana Stäudles Traumtor in den Knick ging es auch problemlos weiter. Doch ein letztes Mal bäumten sich die Gäste aus. Beim 23:19 sah es tatsächlich so aus, als ob die Gastgeberinnen noch einmal in Bedrängnis kommen könnten. Doch diese vier Tore Vorsprung sollten das knappste Resultat der noch verbleibenden zwanzig Minuten werden. Mit einem 9:1-Lauf wurde erneut wie auf Kommando ein Feuerwerk gezündet, dem die Gäste nichts mehr entgegenzusetzen hatten. So konnten es sich die Kuties sogar noch leisten, einen Gang zurückzuschalten. Der überdeutliche Erfolg geriet dadurch natürlich nicht in Gefahr. Für Heiko Fleisch hatte der klare Sieg einen ganz bestimmten Grund „Wir hatten heute den breiteren Kader. Es war eigentlich egal, wer spielt. Wir konnten jede eins zu eins ersetzen.“ Trotz der mannschaftlich geschlossenen Leistung ragte eine Akteurin auf Herrenberger Seite dennoch heraus. Stefanie Schoeneberg glänzte einerseits mit fünfzehn Treffern, hatte aber auch noch einen großen Anteil in der Abwehrarbeit und spielte zudem noch am Kreis für ihre Rückraumspielerinnen.

Am Samstag dürfte die Gegenwehr dann allerdings deutlich größer sein. Dann geht es für die Herrenbergerinnen zum VfL Pfullingen. Im Duell Vierter gegen Dritter müssen die Gäste ab 15:30 Uhr dann ihre Lauerposition hinter den beiden führenden Teams von Bargau/Bettringen und Böblingen/Sindelfingen behaupten.

SG H2Ku: Harm, Göhlich, Istrati; Schoeneberg (15/7), Schäberle (1), Kappus, Stäudle (4), Kußmaul (3), Schmidt (4), Seidel, Schweizer (3), Venth (2), Brand (5), Lide (2)

F1:Im vierten Heimspiel den vierten Sieg?

Als Favoritinnen gehen die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg am Samstag um 20 Uhr in der heimischen Markweghalle ganz sicher ins Spiel, dennoch ist gegen den TSV Köngen Vorsicht geboten.

Dabei ist eines schon vor dem Spiel klar: „Unterschätzen werden wir den Gegner auf keinen Fall“. Heiko Fleisch möchte damit jeglichen Spekulationen schon im Vorfeld der Partie den Wind aus den Segeln nehmen. Von seiner eigenen Mannschaft glaubt er eine solche Einschätzung ohnehin nicht zu erkennen. Denn nach dem ersehnten ersten Auswärtssieg am vergangenen Sonntag in Alpirsbach beim HB Kinzigtal brennen die Kuties natürlich darauf, nun auch ihren dritten Tabellenplatz zumindest erst einmal zu verteidigen. Schon Heiko Fleisch hatte zuletzt auf eine Initialzündung seiner Mannschaft gehofft. Mit einem Heimsieg gegen Köngen wäre der Anfang mit dann drei Siegen in Folge gemacht.

Allerdings wird der H2Ku-Trainer auch nicht müde, vor dem Team aus Köngen den warnenden Zeigefinger zu heben. „Köngen spielt einen sehr schnellen Handball. Darauf müssen wir uns einstellen“, gibt er schon einmal eine der Prämissen für die Partie vor. Die andere ist natürlich dem eigenen Spiel geschuldet. Der Tempohandball, der bisher in allen Heimspielen so vorzüglich geklappt hat, soll auch diesmal wieder zum Erfolg führen. Dabei wird Trainer Fleisch den Ablauf seiner ersten Welle im Gegenstoß zwangsläufig etwas umbauen müssen. Denn mit Katrin Schröder fehlt am Samstag die erste Station und zuverlässige Passgeberin auf die jeweils nach vorne eilende Spielerin. Dennoch ist das für den Trainer keine Ausrede. „Dann müssen es eben andere richten. Wir haben genug Qualität und Quantität, um den Ausfall von Schrödi zu kompensieren“, stellt Coach Fleisch klar.

Insgesamt hoffen Trainer und Mannschaft natürlich auch, dass nach den zuletzt zwei Siegen und den bisher überzeugenden Heimerfolgen dies die Zuschauer am Samstag mit ihrer Unterstützung in der Halle honorieren.

M1: Die eigene Spielidee auch auswärts umsetzen

Wenn die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg am Samstag um 20 Uhr in der Herbolzheimer Breisgau-Halle auf die gastgebende SG Kenzingen/Herbolzheim treffen, dann soll die über zweistündige Anfahrt nicht umsonst gewesen sein.

Dreimal waren die Herrenberger bisher auf Reisen, dreimal verließen sie die jeweilige Halle ohne Punkte. Dabei gehört aber auch zur Wahrheit, dass die SG H2Ku bis auf die Partie beim TSV Schmiden durchaus stets hätte punkten können. Genau liegt aber auch das momentane Problem. „Wir machen in den entscheidenden Phasen eines Spiels einfach zu viele Fehler“, hatte Jörg Ebermann schon in der Vorwoche nach der Niederlage in Ettlingen erkannt. Dass der Mannschaft unter diesen Bedingungen auch das bisweilen nötige Spielglück verlässt, war eine weitere bittere Erkenntnis. So wurde in der Schlussphase der Partie zum Beispiel Oliver Sudar fast schon rotwürdig gefoult, die Unparteiischen entschieden jedoch auf Abwurf. Dies sind genau auch Situationen, die das Team entscheidend aus dem Tritt bringen können.

So dürfte es am Samstag in der Breisgau-Halle vor allem darauf ankommen, das eigene Leistungsvermögen abzurufen. Gerade auf die Offensive wird dabei der Fokus liegen. Die Abwehrarbeit in der laufenden Runde war bisher selten das Problem. Im Angriff fehlt hingegen immer mal wieder das Timing. „Wir müssen den Ball zum richtigen Zeitpunkt weiterspielen“, fordert daher Coach Ebermann von seiner Truppe.

Eine besondere Aufgabe wartet für die H2Ku-Männer in Herbolzheim diesmal aber auf den Defensivverbund. „Der Gegner kommt sehr oft über den Kreis und den Rückraum“, hat Jörg Ebermann in seiner Videoanalyse erkannt. Vor allem der hochaufgeschossene Halbrechte Oliver Bührer und Marius Schmieder von der halblinken Rückraumposition sind für mehr als die Hälfte der Tore der gesamten Mannschaft verantwortlich. Ein anderes Beispiel gefällig? Es braucht schon die drei besten Herrenberger Torschützen, um allein nur mit Oliver Bührer gleichzuziehen. Deshalb wird es auch in der Defensive vorrangig vonnöten sein, die beiden Rückraumshooter und deren Anspiele an den Kreis zu unterbinden. Unter dem Strich soll natürlich dennoch ein Auswärtssieg her. Damit könnte die SG H2Ku zumindest erst einmal wieder den Schritt in Richtung Tabellenmittelfeld gehen und gleichzeitig die Gastgeber hinter sich lassen.

M1: Am Ende wird es noch einmal spannend

Trotz einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit haben die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg die Heimreise von ihrem Auswärtsspiel bei der HSG Ettlingen mit einer Niederlage antreten müssen. Dabei wäre beim 27:30 (10:16) ein Punktgewinn durch möglich gewesen.

Das Ziel war klar. Der Schwung aus dem Derbysieg gegen Altensteig sollte dazu genutzt werden, gegen die favorisierte HSG Ettlingen für eine Überraschung zu sorgen. Mit einem Sieg wären die Herrenberger in die sicheren Gefilde des Tabellenmittelfeldes gekommen. Zu Beginn der Partie sah es auch zunächst danach aus, als ob die Gäste die Partie offenhalten könnten. Zwar hatten die Herrenberger so ihre Probleme mit der offensiven 3:2:1-Abwehr der Gastgeber, dennoch konnten sie die Partie bis zum 9:8 der Ettlinger einigermaßen ausgeglichen gestalten. Danach gab es aber in den letzten zehn Minuten bis zur Pause einen spürbaren Bruch im Angriff. Nichts wollte mehr gelingen, die eigenen Fehler wurden von den Hausherren rigoros bestraft. Es folgte ein 2:7- Lauf, der schon vor dem Seitenwechsel ein ernüchterndes 10:16 brachte.

Der Plan, nach der Halbzeit besser in die Partie zu kommen, ging zunächst erst einmal überhaupt nicht auf. Nach sieben gespielten Minuten reagierte Jörg Ebermann mit einer Auszeit. Einerseits wollte und musste der Trainer taktisch nachjustieren, andererseits appellierte er ans Team, mehr Mut in ihre Aktionen zu legen. Zu diesem Zeitpunkt stand es aber bereits 21:14, eine Wende im Spiel war noch in weiter Ferne. Mit einer 5:1-Deckung und der Umstellung im Rückraum mit Oliver Sudar und Paul Lewe gelang es in der Folge jedoch, Treffer um Treffer aufzuholen. Als die Schlussviertelstunde eingeläutet wurde, hatte Oliver Sudar gerade auf 25:20 verkürzen können, die Hoffnung auf Punkte kehrte langsam zurück. Es dauerte zwar immerhin noch eine Weile, aber vier Minuten vor dem Ende konnte Leon Fischer den Anschlusstreffer zum 28:27 erzielen. Was danach folgte, war jedoch ein Rückfall in alte Muster. Während die HSG Ettlingen sich noch einmal sportlich aufrichten konnte, nutzte die SG H2Ku dieses Momentum nicht. Es konnte bis zum Ende kein weiterer Treffer mehr erzielt werden. Nach dem 30:27 fasste es Jörg Ebermann treffend zusammen: „Wir machen in den entscheidenden Momenten einfach zu viele Fehler.“

SG H2Ku: Herz, Sauer; Kahlich, Kälbly (2/1), Werner (2), Förch (2/2), Böhm, Sudar (6), Bechinkas (1), Fischer (3), Frommer (2), Krebs (1), Wittke (4/1), Lewe (4), Dannenberg

F1: Kuties gelingt der erste Auswärtssieg

Nach zwei vergeblichen Anläufen haben die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg endlich ihren ersten Auswärtssieg der laufenden Saison feiern können. Beim HB Kinzigtal gewannen die Kuties am Ende souverän mit 35:28 (20:15). Der Erfolg wurde mit dem derzeit dritten Platz in der Tabelle belohnt.

Wie viel hatten die zwei vorangegangenen Niederlagen in fremder Halle am Selbstvertrauen der Mannschaft gezehrt? Die Frage stand durchaus im Raum, zumal mit einer weiteren Niederlage der Schritt zurück ins Mittelfeld der Tabelle drohte. Am Ende musste diese Frage allerdings gar nicht weiter erörtert werden, da der klare Sieg auch in dieser Höhe völlig verdient war.

Schon der Beginn zeigte, dass die Gäste mit dem festen Vorsatz nach Alpirsbach gekommen waren, beide Punkte im Gepäck zu verstauen. Als Shana Stäudle nach sieben Minuten bereits das 5:2 erzielte, war damit der erhofft gute Start perfekt. Auch wenn die Gastgeberinnen in der Folgezeit nun auch ins Spiel fanden und zeitweise auf bis zu einem Treffer wieder zu den Kuties aufschließen konnten, war das für das Herrenberger Trainerteam um Heiko Fleisch kein Grund für eine Auszeit. „Es war trotz der verlorenen, klaren Führung immer noch ein gutes Gefühl da. Da brauche ich keine Unruhe in die Mannschaft bringen“, so der Trainer später. Dieses Vertrauen gaben die Spielerinnen dann auch umgehend zurück. Bis zur Pause konnten die Herrenbergerinnen ihren Vorsprung nicht nur zurückholen, sondern sogar noch auf 20:15 ausbauen.

Diese deutliche Führung sollte für den zweiten Durchgang auch für die nötige Sicherheit sorgen. Zu dieser Sicherheit gesellte sich auch noch jede Menge Spielfreude, die sich auf die gesamte Mannschaft übertrug. Vor allem die Ausgeglichenheit der Mannschaft bereitete Heiko Fleisch eine große Zufriedenheit. Bis auf die meist in der Abwehrarbeit eingesetzte Katrin Schröder konnten sich alle Feldspielerinnen in die Torschützenliste eintragen. Zudem hatten auch alle drei Torhüterinnen fast paritätisch verteilte Spielanteile. Im Angriff war zusätzlich sehr auffällig, mit welcher Durchschlagskraft der Rückraum agierte. 24 Treffer allein von den sechs Rückraumakteurinnen dürften dabei wohl einen neuen Saisonbestwert darstellen. „Die Mädels haben die Räume sehr gut genutzt, die ihnen geboten wurden“, war auch Trainer Fleisch mit der Leistung seines Rückraums zufrieden.

Das einzige Manko aus seiner Sicht war das Spiel im Tempogegenstoß. „Hier hätten wir konsequenter spielen müssen. Aber das ist schon ein Jammern auf hohem Niveau“, so der Trainer mit einem Lächeln. Allerdings war mit Sandra Kußmaul auch die eigentliche Abnehmerin dieser schnellen Pässe gar nicht mit von der Partie. Unter dem Strich überwog natürlich dennoch die Freude und Erleichterung bei den Gästen, die nun auf einen Verbleib in der Spitzengruppe hoffen.

SG H2Ku Herrenberg: Harm, Göhlich, Istrati; Schoeneberg (7/4), Schäberle (3), Kappus (4), Stäudle (4), Schmidt (1), Seidel (2), Schweizer (1), Venth (6), Brand (6), Schröder, Lide (1)

wD2: SG H2Ku Herrenberg gewinnt deutlich

wD2: Die wD2 der SG H2Ku Herrenberg hat vor heimischem Publikum eine konzentrierte Leistung gezeigt und die Spvgg Mössingen mit 30:2 (14:1) besiegt. Die Mädels überzeugten mit einer starken Leistung und dominierten das Spiel von Anfang an.

mB2: 71 TREFFER IN BALINGEN: DER HK OSTDORF/GEISLINGEN BESIEGT DIE SG H2KU HERRENBERG

mB2: Ein Satz mit X mussten sich die Jungs der mBJ2 in Balingen anhören. Im Spiel gegen HK Ostdorf/Geislingen haben Diese eine konzentrierte Leistung gezeigt und sicherten sich dank einer starken ersten Hälfte mit 23 Toren einen kaum gefährdeten Heimsieg.