wB1: Punkte aus dem Neckartal mitgebracht
wB1: Die weibliche B-Jugend der SGH2KU Herrenberg bleibt in der Erfolgsspur und besiegte in Oberndorf die HSG Neckartal mit 33:16 (14:6).
wB1: Die weibliche B-Jugend der SGH2KU Herrenberg bleibt in der Erfolgsspur und besiegte in Oberndorf die HSG Neckartal mit 33:16 (14:6).
wD2: Am Wochenende zeigten die Mädels eine super Leistung gegen den VfL Nagold in der Markweghalle.
Wenn Sie am heutigen Samstag die Markweghalle besuchen, erwarten Sie gleich vier interessante Partien am Stück mit den unterschiedlichsten Ausgangspositionen für die jeweiligen Teams. Eines haben sie allerdings alle gemeinsam: Jedes einzelne Spiel lohnt sich, vor Ort anzuschauen.
Den Beginnen macht unsere dritte Männermannschaft. Nach der Niederlage vom letzten Wochenende brennt die Mannschaft der Trainer Maxi Schöllkopf und Luca Waidelich ab 13:30 Uhr im Derby gegen die SG AmmerGäu um wichtige Punkte für den Schritt zurück ins Mittelfeld.
Auch unsere zweite Männermannschaft hat in der Landesliga eine Niederlage aus der Vorwoche zu verdauen. Im Spitzenspiel empfängt der Tabellenzweite aus Herrenberg um 15:30 Uhr den Dritten SG BBM Bietigheim III. Soll die hervorragende Ausgangssituation, die sich das Team um das Trainergespann Marcel Kohler/Patrick Sattler bisher erarbeitet hat, nicht gefährdet werden, wäre ein Sieg das beste Rezept dafür.
In anderen Sphären sind derzeit unsere Oberligamänner unterwegs. Nach zuletzt fünf sieglosen Spielen und vier Niederlagen in Folge wäre eigentlich erst einmal Wunden lecken angesagt. Doch dafür bleibt momentan keine Zeit. Es geht weiter Schlag auf Schlag mit extrem wichtigen Spielen für das Team um die Trainer Jörg Ebermann und Christian Dürner. Um 17:45 Uhr gibt die zweite Mannschaft der SG BBM Bietigheim ihre Visitenkarte in der Markweghalle ab.
Was macht man, um Negativerlebnisse zu verarbeiten? Eine Möglichkeit ist es, die positiven Erlebnisse und Ergebnisse, die es in der Vergangenheit gab, in den Vordergrund zu stellen. Für das Spiel gegen die Bietigheimer dürfte das sicher nicht das schlechteste Rezept sein. Denn in der Vorrunde waren genau die Bietigheimer, gegen die unsere Mannschaft den ersten Doppelpunktgewinn verbuchen konnte. Auch damals stand das Team unter Zugzwang und zeigte trotz der Drucksituation eine hervorragende 2. Halbzeit, die dann in einen souveränen Sieg mündete.
Wenn es um die Gefährlichkeit der Gäste geht, sind natürlich zwei Akteure schnell ausgemacht. Mit Linkshänder Jona Bader und Kreisläufer Nils Boschen verfügt Bietigheim über herausragende Kräfte. Natürlich wäre es fahrlässig, sich nur auf diese Spieler zu konzentrieren. Die eigenen Stärken abzurufen, dürfte für die Gastgeber weitaus wichtiger werden. Die Abwehr fand zuletzt wieder zu soliden Leistungen. Auch in Lauterstein zeigte sich in der Vorwoche, dass von zu wenigen Positionen Torgefahr ausging. Zudem wurden zu oft die falschen Entscheidungen getroffen oder die eigenen Angriffe durch technische Fehler zunichte gemacht. Trainer Jörg Ebermann hat es zuletzt schon richtig formuliert: „Die junge Mannschaft braucht unbedingt ein Erfolgserlebnis, um wieder Selbstvertrauen zu tanken“. Gegen Bietigheim wäre dafür wieder einmal der richtige Zeitpunkt.
Unsere Regionalligafrauen beschließen um 20 Uhr mit dem Spiel gegen TSV Bönnigheim den großen Heimspieltag der SG H2Ku. Auch wenn die Kuties in der Tabelle in dieser Saison keinen Spitzenplatz einnehmen, dürfte die Stimmung momentan trotzdem innerhalb der Mannschaft sehr gut sein. Beschlossen die Kuties das abgelaufene Jahr noch mit sechs Niederlagen in Folge, was der Mannschaft einen Sturz tief in den Tabellenkeller bescherte, stehen im Kalenderjahr 2025 gleich drei Doppelpunktgewinne hintereinander in der Statistik. Der Kontakt zu den sicheren Nichtabstiegsplätzen hat sich dadurch deutlich verringert.
Diese Erfolgsstatistik soll aber noch nicht das Ende sein. Das Ziel für den heutigen Abend ist natürlich klar: Der vierte Sieg soll her. Wie in den vergangenen drei Partien zuvor wird aber auch dies kein Selbstläufer werden. Die Bönnigheimerinnen stehen in der Tabelle mit einem Punkt Vorsprung noch knapp vor den Kuties. Das heißt, dass die H2Ku-Frauen mit einem Erfolg mindestens wieder einen Rang nach oben klettern könnten. Zudem haben die Gastgeberinnen noch eine Rechnung mit dem TSV Bönnigheim offen. In der Hinrunde lieferten die Kuties beim 27:38 eine mehr als schwache Leistung ab. Allerdings kommen die Gäste ebenfalls mit der Empfehlung von drei Siegen aus drei Spielen im Jahr 2025 in die Markweghalle. Im Lager der SG H2Ku hofft man natürlich, dass diese Serie heute um 21:30 Uhr gerissen ist.
Am Sonntag empfangen die Frauen 2 die Damen der SG Ammergäu in der Markweghalle. Das Hinspiel zeigte bereits, dass die Kuties mithalten können – phasenweise gingen sie sogar in Führung.
Nun ist das klare Ziel, die zwei Punkte in Herrenberg zu behalten. Wenn die Kuties ihren Kampfgeist aus der vergangenen Woche mit in dieses Spiel nehmen, stehen die Chancen gut.
Seid dabei und unterstützt die Frauen 2 lautstark von der Tribüne aus beim Derby! Sonntag, 02.02.2025, um 17 Uhr in der Markweghalle Herrenberg.

mB1: Die SG H2Ku Herrenberg zeigte am Samstag in Steinheim eine beeindruckende Vorstellung und sicherte sich mit einem Start-Ziel-Sieg einen deutlichen 45:24-Erfolg gegen die Handballregion Bottwar SG
Holzgerlingen – 53 Minuten lang deutet nahezu nichts auf einen Sieg der SG Frauen hin – ehe die Mannschaft ein Feuerwerk zündete und die letzten Minuten dominierten.
Am gestrigen Samstag bestritten die Frauen 2 der SG H2Ku ihr erstes Spiel der Rückrunde bei der HGS Schönbuch. Obwohl das Hinspiel souverän gewonnen wurde, war die Aufregung der Mannschaft deutlich spürbar und so zog sich die Nervosität durch die gesamte erste Halbzeit. Bis zur 8. Minute konnten die Kuties bei einem Stand von 4:4 zwar noch mithalten, doch in der Folge schlichen sich immer mehr Fehler ein, vor allem in Form von Fehlpässen und überhasteten Aktionen. Die vorgezogene Abwehr der HSG stellte die Frauen 2 vor große Probleme, was vor allem an der fehlenden Bewegung und Ballsicherheit lag. Auch in der Abwehr fehlte die nötige Abstimmung. Die HSG Schönbuch nutzte diese Schwächen konsequent aus und so stand es nach knapp 14 Minuten 8:4 für die Gastgeberinnen. Auch eine Auszeit brachte keine Besserung und so lag die SG zur Pause verdient mit 14:11 zurück.

Auch in der zweiten Halbzeit gelang es den Kuties zunächst nicht den Rückstand aufzuholen. In der Abwehr agierte man jetzt zwar deutlich besser, doch die erkämpften Bälle wurden reihenweise wieder hergeschenkt. Dennoch kämpfte man sich dank der besser stehenden Abwehr nach 40 Minuten erstmals wieder auf ein Tor (17:16) heran. Das Tor zum Ausgleich sollte dem Team aber vorerst nicht gelingen. Wieder und wieder agierte man im Angriff zu drucklos oder vertändelte leichtfertig die Bälle, so dass die HSG den Vorsprung ohne große Probleme wieder ausbauen konnte. Beim Stand von 23:20 nach 53. Minuten deute nichts mehr auf einen Sieg der SG-Frauen hin und so versuchte Trainer Wagner mit seiner letzten Auszeit, 5 Minuten vor dem Ende, die Mannschaft noch einmal wachzurütteln. In der Auszeit wurde Wagner ungewohnt laut und deutlich, doch mit seinen Worten schien Wagner endlich in den Köpfen seiner Mannschaft angekommen zu sein. Mit absolutem Willen, viel Bewegung ohne Ball und einfachen Spielzügen wie Doppelpässen mit dem Kreisläufer oder einem Parallelstoßen von Halb zu Halb zeigten die Kuties in den letzten 5 Minuten ein überragendes Spiel. Zudem war die Abwehr in Verbindung mit Gabriela Istrati fortan unüberwindbar. In den letzten Minuten zeigte die Mannschaft ihr ganzes Potenzial, erzielte 8 Treffer in Folge und drehte ein verloren geglaubtes Spiel von 23:20 noch auf 23:28 und damit zu einem enorm wichtigen Sieg.
Die Freude nach dem Spiel war riesig und man kann nur hoffen, dass die Mannschaft die Einstellung und Leidenschaft der der letzten Minuten in die kommenden Wochen mitnehmen kann. Alina wünschen wir eine schnelle und gute Besserung. Ein großes Dankeschön geht an die mitgereisten Fans für ihre lautstarke Unterstützung! In der kommenden Woche stehen im Training noch einige Punkte auf der Agenda, damit die Kuties auch im nächsten Spiel gegen die Frauen der SG Ammergäu als Siegerinnen vom Feld gehen können.
Es war der bereits dritte Sieg in Folge für die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg im Jahr 2025. Wer angesichts der Tabellenlage des Gegners von einem leichten Spiel ausgegangen war, sah sich in der Hohenacker Gemeindehalle zumindest eine Halbzeit lang aber getäuscht. Dennoch erfüllten die Kuties die vermeintliche Pflichtaufgabe beim Schlusslicht SV Hohenacker-Neustadt mit dem 23:19 (11:12) am Ende noch souverän.
Von dieser Souveränität war zu Beginn allerdings noch nicht viel zu sehen. „Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen“, erklärte Melanie Schittenhelm später. Selbst eine zweifache Überzahl nach nur fünf Minuten verpuffte wirkungslos. Wie es besser geht, zeigten die Gastgeberinnen kurze Zeit später, als Emma Schweizer eine Strafzeit absitzen musste und danach ein Wechselfehler zu weiteren zwei Minuten Unterzahl führte. Der SV Hohenacker nutzte dies zum 6:2. Aber nicht nur das. Nach einer guten Viertelstunde liefen die Kuties einem 2:10 hinterher, hergestellt im Prinzip im Alleingang von Denise-Marie Kindsvater und Denise-Marie Kindsvater, die am Ende auf zwei Drittel aller Treffer für ihre Farben kamen. Damit war aber das Problem der Gastgeberinnen bereits benannt. In einer ersatzgeschwächten Mannschaft ging von kaum einer anderen Position Torgefahr aus.

Für die H2Ku-Frauen war damit zumindest klar, worauf sie sich neben ihrem eigenen Spiel fortan konzentrieren mussten. Und dies gelang auch relativ zügig. Vor allem Saskia Schmidt zeigte sich fortan sehr treffsicher. Allein vier Tore der Rechtsaußen brachten die Gäste neben einem Lauf von fünf Treffern beim Anschluss von 10:11 wieder zurück ins Spiel. Beim 12:11 für Hohenacker-Neustadt wurden dann die Seiten gewechselt.
Mit dem Wiederanpfiff zeigte die SG H2Ku sofort, dass sie diesmal den Start nicht verschlafen wollte. Zunächst besorgte Theresa Gramer den Ausgleich, um kurze Zeit später gleich selbst mit dem 14:13 für die erste Führung zu sorgen. Diese sollte auch bis zum Ende nicht mehr abgegeben werden. Trotzdem lief längst nicht alles rund bei den Kuties. Da aber die Abwehr nun auch die gewohnte Sicherheit ausstrahlte, kamen die Gastgeberinnen kaum noch zu Tormöglichkeiten. Nach vier torlosen Minuten beim 17:14 konnte sich dann auch nach einjähriger verletzungsbedingter Pause Nadine Schäberle mit ihrem Premierentreffer endgültig im Team zurückmelden. Und hätte Herrenberg nach dem 23:17 am Ende zu Zügel nicht noch etwas schleifen lassen, hätte der Sieg sogar noch höher ausfallen können. Melanie Schittenhelm war das aber relativ egal. Bei ihr überwog die Freude über die zwei Punkte. „Unter dem Strich zählt der Sieg und die Tatsache, dass wir uns selbst wieder aus dem Sumpf der Startphase gezogen haben“, zollte der Trainerin ihrer Mannschaft ein dickes Lob.
SG H2Ku: Harm, Göhlich; Schoeneberg (4/3), Schäberle (1), Kappus (2), Stäudle, Kußmaul (1), Schmidt (6/1), Link, Schweizer (1), Venth (1), Brand (1), Gramer (5/1), Schröder (1), Lide
Bitterer hätte diese Niederlage kaum sein können. In einem über weite Strecken hochspannenden Spiel unterlagen die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg bei der SG Lauterstein denkbar knapp mit 26:27 (13:15). Dabei fiel das entscheidende Gegentor erst drei Sekunden vor dem Ende. Für den Gäu-Club wären dabei ein oder sogar zwei Punkte möglich gewesen.
Fassungslos saßen die Spieler der SG H2Ku nach dem Abpfiff auf der Auswechselbank, während die Gastgeber den Last-Second-Sieg ausgiebig feierten. Am Ende waren sie die glücklichere von zwei Teams, die beide spielerisch nicht unbedingt ein Feuerwerk zündeten. Schon zu Beginn leisteten sich die Gäste etwas mehr technische Fehler und Fahrkarten im Abschluss. Die Gastgeber rannten sich hingegen immer wieder an der gut sortierten Herrenberger Abwehr fest. So stand es sechs Minuten vor der Halbzeit gerade einmal 9:8 für die Gastgeber. Die restliche Zeit bis zum Seitenwechsel nutzten dann beide Mannschaften dann noch zum Torerwerfen. Das 15:13 ließ dann schon zur Pause ein enges Match bis zum Abpfiff vermuten.

Aus der Kabine kam die SG Lauterstein zunächst besser. Das 17:14 konnten die H2Ku-Männer durch Florian Dannenberg und den neben Luk Bartsch stärksten Herrenberger, Oliver Sudar, schnell ausgleichen. Danach ging es im hochspannenden Spielgeschehen auf und ab. Meist legte Lauterstein vor, die Gäste zogen nach. Das 21:19 für die Gastgeber läutete dann eine dramatische Schlussphase ein. Drei Tore in Folge durch zwei verwandelte Siebenmeter von Janek Förch und einen Treffer des Linksaußen Luca Kälbly brachten acht Minuten vor dem Ende die erstmalige Führung mit dem 22:21. Doch Sicherheit brachte dieser Lauf nicht. Zwar gelang Spielmacher Luk Bartsch noch einmal das 24:23, dann aber brachten ein Fehlwurf und ein technischer Fehler der Gäste die SG Lauterstein wieder in die Vorhand. Als Finn Böhm eine Minute vor dem Ende das 26:26 erzielte, war ein Punktgewinn dennoch in der Luft. Die zuvor sehr kleinlichen Schiedsrichter ließen diesen letzten Angriff der Lautersteiner bis zum Ende ausspielen. Drei Sekunden vor dem Ende war es dann Tim Lackinger, der aus der Linksaußenposition das frenetisch bejubelte Siegtor für die Hausherren.
„Wir waren wieder einmal zu ungeduldig im Angriff und haben zu oft die falschen Entscheidungen getroffen“, musste Jörg Ebermann nicht zum ersten Mal konstatieren. Für die SG H2Ku steht am kommenden großen Heimspieltag am Samstag dann ein weiteres wegweisendes Spiel gegen die SG BBM Bietigheim II auf dem Programm.
SG H2Ku: Herz, Sauer; Kälbly (2), Bartsch (7), Werner , Förch (2/2), Böhm (4), Sudar (8), Stiegen, Bechinka, Fischer, Jacobs, Wittke, Dannenberg (3)
wB1: Dank einer bärenstarken Angriffsleistung besiegt die weibliche B-Jugend der SG H2Ku Herrenberg die SG Schozach-Bottwartal mit 36:27 (15:11) und steht in der Tabelle der Oberliga Württemberg weiter auf Platz 2.
Auf dem Papier stehen die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg am Sonntag ab 15:15 Uhr in der Gemeindehalle von Waiblingen-Hohenacker vor der leichtesten Aufgabe der ganzen Saison, geht es doch gegen das abgeschlagene Schlusslicht SV Hohenacker-Neustadt. Aber gerade weil die Partie für die Kuties in der Fremde stattfindet, ist auf Seiten der Gäste Vorsicht angebracht.
Gerade zwei Spiele standen bisher im Jahr 2025 für die H2Ku-Frauen auf dem Programm. Und trotzdem könnte die Stimmung im Team kaum besser sein. Da beide Partien gewonnen werden konnten, kletterten die Kuties nach den sechs Niederlagen zuvor auch wieder so weit in der Tabelle, dass das Tabellenmittelfeld zumindest in Sichtweite kommt. Die zwei sehr emotional herausgespielten Siege gegen Heiningen und Pforzheim waren allerdings vor heimischen Publikum. Das Spiel am Sonntag ist die erste Auswärtspartie des Jahres. Und da lohnt sich durchaus ein Blick in die Statistik. Nur ein Sieg in fremden Hallen konnte die SG H2Ku bisher verbuchen. Angst und Schrecken werden die Kuties damit wohl kaum verbreiten.

Natürlich ändert das alles nur wenig an der Ausgangslage vor der Partie. Ist die Auswärtsbilanz der Herrenbergerinnen schon wenig beeindruckend, setzt der SV Hohenacker-Neustadt hier in negativer Hinsicht noch einen drauf. Einen einzigen Doppelpunktgewinn errang das Tabellenschlusslicht bisher. Da dieser auch noch am ersten Spieltag gelang, ist das Team aus dem Waiblinger Stadtteil seit nunmehr fünfzehn Partien komplett punktlos.
Klar ist damit auch, dass die Zielstellung Sieg für die Gäste aus Herrenberg fast schon selbstverständlich ist. Für Trainerin Melanie Schittenhelm steht aber auf der anderen Seite fest: „Wir gewinnen in der Regionalliga nur Spiele, wenn wir auch unsere Leistung zu einhundert Prozent abrufen“. Gerade die letzten beiden Spiele haben dies einmal mehr unterstrichen.
Mit viel Optimismus treten die Kuties nach den vier Punkten dennoch die Reise zum SV Hohenacker an. Schon allein deshalb, weil die personelle Lage einmal mehr fast optimal ist. Außer Selina Nüßle stehen Melanie Schittenhelm alle Spielerinnen zur Verfügung. Und dann ist ja auch noch die zurückgekehrte Stärke in der Abwehr. Da die Gastgeberinnen ihrerseits gerade in der Offensive ihre Probleme haben, spricht vieles für die SG H2Ku. Es muss eigentlich nur noch umgesetzt werden – zu einhundert Prozent.
SG H2Ku Herrenberg GbR &
SG H2Ku Herrenberg Handball GmbH
Anschrift:
im VfL-Center
Schießmauer 6
71083 Herrenberg
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