mB1: B-Jugend startet mit Kantersieg in die Saison

mB1: Zum Auftakt der Württemberg-Oberliga Saison gastierte der B-Jugend Nachwuchs der SG H2Ku
Herrenberg in Calw und startete mit einem ungefährdeten 30:17 Erfolg in die neue Runde

HSV: Kuppinger E-Jugend startet furios

HSV: Am vergangenen Sonntag startete die E-Jugend vom HSV Oberjesingen-Kuppingen in die neue Hallenrunde. Gegner war das neu formierte Team Heckengäu (Renningen/Magstadt/Rutesheim) und die HSG Schönbuch.

M1: Im Angriff klemmt die Säge

Bei der Auftaktniederlage in Weinstadt überzeugt nur die gelungene Abwehrarbeit

Mit dem Ziel Auswärtssieg starteten die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg in ihr erstes Spiel der Oberliga Württemberg. Doch daraus wurde nichts. Am Ende setzte es für die Mannschaft ein bitteres 21:23 (12:10) bei der SG Weinstadt. Bitter deshalb, weil beim starken Aufsteiger weitaus mehr möglich gewesen wäre.

Zuerst einmal hatte Jörg Ebermann ein Luxusproblem, das es die Jahre zuvor nur selten gab. Für das Spiel musste er 2 Spieler aus dem 16-er Kader streichen, weil auf dem Spielbogen nur 14 Spieler eingetragen werden dürfen. Weil Benjamin Bröhl mit der Göppinger A-Jugend unterwegs war, traf es mit Lukas Krebs nur noch einen Streichkandidaten.

Das Spiel begann vor der beeindruckenden Kulisse von etwa 500 Zuschauern überhaupt nicht nach dem Geschmack der Gastgeber. Mit einer konzentrierten Abwehrarbeit und einem überzeugenden David Herz dahinter im Tor übernahmen die H2Ku- Männer schnell das Kommando. Diese Defensivqualität sollte sich auch durch das ganze Spiel ziehen. Was aber nicht hieß, dass die Gäste die Kontrolle über das ganze Spiel hatten.

Dem souveränen 6:2 nach elf Minuten folgten nämlich einige Höhen und Tiefen im Spiel der Gäste. Zunächst kamen die kampfstarken Gastgeber in der nächsten Viertelstunde zurück ins Spiel. Sechs Minuten vor dem Halbzeitpfiff leuchtete plötzlich ein 10:8 von der Anzeigetafel – für die Hausherren. Der Grund für diese Führung lag dabei vornehmlich im Angriff begründet. Außer Nik Wittke am Kreis konnte sich kaum ein Angreifer der Herrenberger physisch gegen den Gastgeber durchsetzen. „Wir haben die letzte Konsequenz bei unseren Angriffen vermissen lassen“, monierte Coach Ebermann enttäuscht nach Spielende.

Foto: Nik Wittke überrzeugte in Abwehr und Angriff / Foto: P.Gebhardt

Aber die Gäste kamen trotzdem zurück ins Spiel. Vornehmlich deshalb, weil halbzeitübergreifend nun wieder mehr Tempo und Passgenauigkeit ins Spiel kamen. Fünf Tore in Folge war die erfreuliche Konsequenz.

Mit dem Vorsprung im Rücken konnte die SG H2Ku dieses Ergebnis bis zum 19:16 etwa eine Viertelstunde vor dem Ende auch sicher verwalten. Vor allem die Abwehr rührte gemeinsam mit Torhüter Herz weiterhin Beton an. Was aber in der Schlussphase in der Offensive gezeigt wurde, ließ auch Jörg Ebermann manchmal nur achselzuckend zurück. „Wir haben viel zuwenig von dem umgesetzt, was wir uns im Vorfeld vorgenommen hatten“, legte er den Finger in die Wunde. Zwei eigene Tore in den letzten dreizehn Minuten reichten letztlich nicht aus, um die am Ende knappe Niederlage von 21:23 abzuwenden.

Am kommenden Samstag stellen sich die Spieler in der Partie gegen Lauterstein dann erstmals in der eigenen Halle dem Publikum in einem Pflichtspiel vor. Dann soll nach Möglichkeit der erste Saisonsieg gefeiert werden.

SG H2Ku: SG H2Ku: Herz, Sauer; Kälbly, Bartsch (4), Werner (1), Förch (4/3), Böhm, Sudar (3), Stiegen (1), Bechinka (1), Fischer, Jacobs, Wittke (5), Dannenberg (2),

F1: Das lange Warten hat ein Ende

Am Sonntag geht für die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg eine extrem lange Wartezeit zu Ende. Sechs Monate ist es her, dass die letzte Partie in der Markweghalle abgepfiffen wurde. Dementsprechend groß ist die Vorfreude auf die Auftaktpartie am Sonntag ab 17 Uhr beim TSV Heiningen.

Am Ende der vergangenen Saison konnte ein mehr als zufriedenes Fazit gezogen werden. Die Motivation auf dem Parkett und die Begeisterung auf den Rängen war über die gesamte Runde beeindruckend. Das Ganze war untrennbar mit der Arbeit des Trainer-Trios Melanie Schittenhelm, Ogu Nwagbara und Olga Backfisch verbunden. Die Teilnahme an den entscheidenden Aufstiegsspielen wurde letztlich nur aufgrund des schlechteren direkten Vergleichs mit dem HC Schmiden/Oeffingen verpasst. Die Enttäuschung darüber war aber schnell dem Stolz über das Geleistete gewichen. Trainerin Schittenhelm fasste es nach der Runde so zusammen: „Wir haben ganz nah am Optimum gespielt“.

Für die nun beginnende Spielzeit hat die Vorjahresplatzierung sicher Erwartungen im Umfeld geweckt. Melanie Schittenhelm macht dies sicher nicht gerne, aber sie dämpft trotzdem im Vorfeld etwas die Erwartungen: „Wir werden wohl nicht mehr so eine Saison spielen können“. Allerdings hätte sie wohl auch kaum etwas dagegen, wenn sie selbst eines besseren belehr werden würde. Trotzdem steht für die Trainerin an oberster Stelle der schnelle Klassenerhalt. „Wir wollen so schnell wie möglich viele Punkte sammeln. Danach können wir uns neue Ziele setzen“. Diese auf den ersten Blick bescheiden anmutende Zielstellung hat aber bei näherer Betrachtung durchaus seine Berechtigung. Allein die Gegnerschaft dürfte in der kommenden Spielzeit noch einmal qualitativ höher einzuschätzen sein.

Personell wird es bei den Kuties im Gegensatz zu den vielen neuen Teams keine gravierenden Neuigkeiten geben. Vielmehr wurde die Mannschaft punktuell sinnvoll verstärkt. Das war auch deshalb notwendig, weil mit Britta Meyer und Michelle Wunschik, die zumindest beide erst einmal auf unbestimmte Zeit fehlen werden, und auch Marie Thiwissen drei wichtige Spielerinnen in der neuen Saison nicht zur Verfügung stehen. Bei Marie Thiwissen hat sich die Hoffnung auf einen Verbleib durch ihren Studienplatz in Aachen zerschlagen.

Insgesamt wird der angestrebte sportliche Erfolg natürlich vor allem wieder vornehmlich über die überragende Abwehrarbeit gehen. Vor allem der Innenblock um Stefanie Schoeneberg, Sandra Kußmaul und Katrin Schröder stellen eine außergewöhnlich hohe Qualitätsstufe in der Regionalliga Baden-Württemberg dar. Nicht zufällig stellten die Kuties auch die beste Abwehrreihe der gesamten Liga. Hinter der effektiven Defensive können wir uns auch in der neuen Runde mit Alexandra Harm, Isabell Göhlich und Alina Azemi auf ein Trio zwischen den Pfosten verlassen, das eine gesunde Mischung aus Jugend und Erfahrung mitbringt.

Da die beiden Außenpositionen momentan personell hinterherhinken, wird hier sicher auch einiges an Improvisation nötig sein. Die etatmäßige Linksaußen Saskia Schmidt wird dabei wohl öfters von der zurückgekehrten Selina Nüßle, Paulina Link oder auch von der einen oder anderen Rückraumspielerin entlastet werden. Auf Rechtsaußen wird mit Sandra Kußmaul erneut eine Rechtshänderin viel Spielzeit bekommen. Als Alternative steht hier eventuell mit Shana Stäudle unser Neuzugang zur Verfügung. Die Linkshänderin vom TV Altenstadt, die im rechten Rückraum zuhause ist, zeigte schon in der Vorbereitung insgesamt sehr gute Ansätze. Das gleiche trifft auch auf die beiden Nürtingerinnen Emma Schweizer und Sina Venth zu, wobei es für letztere nur eine Rückkehr an ihre alte Wirkungsstätte war. Den Kreis der Neuzugänge komplettiert mit Theresa Gramer ebenfalls eine Rückkehrerin. Die Rückraumspielerin stand zwar ein Jahr studienbedingt nicht zur Verfügung, hat den Kontakt zur Mannschaft aber nie abreißen lassen.

Das Team ist dadurch vor allem im Rückraum etwas breiter aufgestellt als im Vorjahr. Zu Beginn der Runde wird dies aber noch nicht zum Tragen kommen. Nach ihrer Operation an der Hand wird Kapitänin Laureen Kappus noch eine Weile ausfallen. Und auch Nadine Schäberles Rückkehr dürfte sich nach ihrer schweren Verletzung noch einige Monate hinziehen. Auch deshalb sind vor allem die Dynamik und Torgefahr vom Rückraum um Sofia Brand, Emma Schweizer, Sina Venth oder Shana Stäudle unabdingbar. In den bisherigen Testspielen zeigte die Mannschaft schon gute Ansätze, wobei sich oftmals noch Licht und Schatten abwechselten.

Am Sonntag beim TSV Heiningen sicherlich die Tagesform entscheiden. Schmerzlich dürfte dabei das Fehlen von Kathrin Schröder werden. Gerade im Abwehrverbund ist die erfahrene Spielerin eine echte Bank. Trotzdem hat Trainerin Melanie Schittenhelm natürlich das Ziel Auftaktsieg ausgerufen. Immerhin gibt es ja auch noch eine Rechnung aus der Vorsaison zu begleichen. Da gewannen die Gastgeberinnen ihr Heimspiel mit fünf Toren Vorsprung.

M1: Mit Vorfreude zum Aufsteiger

Mit einer völlig umformierten Mannschaft starten die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg am Samstag ab 20 Uhr bei der SG Weinstadt in die neue Spielzeit. Trainer Jörg Ebermann hat im Vorfeld der Partie viel Respekt für den Gegner übrig, trägt aber auf der anderen Seite auch viel Optimismus nach außen.

Wenn man einen Blick auf die nun beginnende Saison wirft, muss auch die Vergangenheit kurz beleuchtet werden. Es war unter dem Strich gesehen eine sportlich enttäuschende Spielzeit, das auf den Zuschauertribünen sichtbar gewordene sinkende Interesse tat ein Übriges, das Flaggschiff des Herrenberger Männerhandballs in Schräglage zu bringen. So ist es das klar formulierte Ziel der sportlich und administrativ Verantwortlichen, die Begeisterung und damit auch die Zuschauer wieder in die Markweghalle zu holen.

Geschehen soll das mit einer Mannschaft, die zwar in einer solchen Konstellation noch nie zusammengespielt hat, aber natürlich trotzdem akribisch zusammengestellt wurde. Nachdem nicht nur neun Aktive und Trainer Fabian Gerstlauer den Verein verlassen haben, sondern auch der sportliche Leiter Hansi Böhm seine jahrelange Tätigkeit beendet hat, galt es auch, ein neues Team hinter dem Team zusammenzustellen. Mit Marcel Kohler, Christian Dürner, Nicolas Rhotert, Sascha Marquardt, Miro Mezger, Tim Gauß und Alexander Zürn haben sich sieben erfahrene, teils Spieler, Trainer oder auch Ehemalige gefunden, die sich um die sportlichen Belange des männlichen Handballs bei der SG kümmern werden. Unter ihrer Leitung fanden insgesamt elf Neuzugänge den Weg in die Markweghalle.

In der Vorbereitung galt es für das neue Trainergespann Jörg Ebermann / Christian Dürner, aus diesen Spielern ein funktionierendes Team zu formen. Bewusst wurde dabei ein neuer Weg bei den Testspielgegnern eingeschlagen. „Höherklassige Mannschaften bringen uns im Zusammenfinden nicht weiter“, unterstreicht Coach Ebermann, der zuletzt den TV Bittenfeld II trainiert hatte und dabei ein gutes Handling mit jungen Spielern nachgewiesen hat. Der absolute Wunschkandidat des Kompetenz-Teams hatte die Stärke der Vorbereitungsgegner langsam gesteigert. Und auch wenn kein absoluter „Kracher“ für die Zuschauer dabei war, werden sich genau diese Zuschauer und Fans auf eine Runde mit einer leidenschaftlich spielenden und natürlich auch kämpfenden Mannschaft freuen können. Der Erfolg soll vor allem mit viel Tempo und auch einem gesunden Risiko gelingen. In der Abwehr wird Jörg Ebermann auf eine bewegliche 6:0-Abwehr bauen, die aber so ausgelegt ist, dass ständig Druck auf den ballführenden Gegenspieler ausgeübt wird. Dafür ist auch viel Antizipation, aber auch eine enorme Laufarbeit notwendig. Insgesamt sollen die Spieler nach den Worten des Trainers „Eigeninitiative im Rahmen der taktischen Vorgaben ergreifen“. Für Christian Dürner ist es auch ein positiver Aspekt, dass unter den Neuzugängen wieder viele Akteure sind, die schon in der Jugend für die SG oder einen Verein in der näheren Umgebung am Ball waren. Aber für die Herrenberger Identifikationsfigur schlechthin zählt noch etwas anderes: „Wichtig ist uns vor allem, dass sich die Spieler selbst mit dem Verein identifizieren“.

Nach dem Abstieg aus der Oberliga Baden-Württemberg blieb die Mannschaft durch die Ligareform zwar namentlich ein Oberligist, allerdings beschränkt sich dies nun auf den Raum Württemberg. An eine leichtere Aufgabe als im Vorjahr wegen der nun tieferen Spielklasse zu hoffen, wäre aber wohl fatal. Schaut man sich die Gegnerschaft an, wird schnell klar, dass es auch in der Oberliga Württemberg kein Selbstläufer wird. Hier betritt das Männerteam der SG H2Ku trotz der neuen Liga allerdings nicht nur Neuland. Bekanntes, aber auch unbekanntes tummelt sich in der neue Liga.

Die SG Weinstadt fällt dabei eindeutig unter die Kategorie unbekannt. Der Aufsteiger hat die vergangene Runde mit lediglich einer Niederlage abgeschlossen und dürfte allein deshalb mit genügend Qualität für die Oberliga Württemberg daherkommen. Und auch in Sachen Erfahrung haben die Gastgeber einiges vorzuweisen. Mit Tom Kuhnle, Chris Hellerich und Ruben Sigle stehen allein drei ehemalige Spieler vom Drittligisten Oppenweiler/Backnang im Kader. Allerdings wird letzterer wegen einer langwierigen Verletzung noch eine Weile fehlen.

Für Jörg Ebermann steht aber ohnehin die Leistung der eigenen Mannschaft im Fokus. Personell kann der Trainer dabei aus dem Vollen schöpfen. So wird es im Kader sogar noch Streichkandidaten für die 14-er Formation geben. Auch wenn für den Coach das Auftaktspiel noch kein Fingerzeig für die kommenden Wochen darstellt, wäre in Sieg für Ebermann enorm wichtig. „Zwei Punkte in Weinstadt würden schon etwas Druck vom Kessel nehmen“, blickt der Trainer schon etwas voraus.

Erfolgreiches Trainingslager der weiblichen Jugend

Zum ersten Mal wurden mannschaftsübergreifend die Mädchen der A-D-Jugend nach Freudenstadt ins Trainingslager einbestellt, was sich abschließend als voller Erfolg rausgestellt hat

wC1: Das hat so keiner erwartet

wC1: Am letzten Wochenende der Sommerferien wurden die C1-Mädels von der SG Ober-/Unterhausen zu einem Vorbereitungsturnier eingeladen

Männer II: Mit Tempo und Spielwitz zum Klassenerhalt

Am Sonntag beginnt um 17 Uhr für unsere “Zweite” die neue Landesligasaison mit einem Auswärtsspiel beim SV Kornwestheim II.

Alles, was Ihr im Vorfeld zum Team vom Trainergespann Marcel Kohler / Patrick Sattler wissen müsst, gibt es hier in ausführlicher Form für Sie zum Nachlesen.

Mitte Juni 2024 begann für Männer 2 die Vorbereitungsphase auf die zweite Landesliga-Saison in Folge, um erneut in Staffel 1 gegen Teams überwiegend aus den Bezirken Enz-Murr und Heilbronn-Franken anzutreten.

Wie bereits in der letztjährigen Vorbereitung erhielten die Spieler um das unveränderte Trainerteam Marcel Kohler und Patrick Sattler zunächst individuelle Trainingspläne bestehend aus Laufeinheiten, Kraftausdauer, Athletik, Koordination und speziellen Dehn- und Stabilisierungsübungen. Mit diesem mehrwöchigen Vorlauf wurde ein erster konditioneller und koordinativer Grundbaustein gelegt. Im Laufe der folgenden Wochen wurden etliche Trainingsspiele, individuelle Vorbereitungs- und Teammaßnahmen sowie intensive Trainingseinheiten absolviert.

Um eine optimale Trainingssteuerung zu gewährleisten haben die Spieler ihren individuellen Urlaub frei legen können, um während der Vorbereitung entsprechende Ruhephasen zu haben. Dezidierte trainingsfreie Wochen gab es diesmal nicht. Dennoch konnte die Intensität je Trainingswoche optimal angepasst und verteilt werden.

Die kommende Spielzeit wird erneut anspruchsvoll und intensiv sein. Der größtenteils neu  formierten sowie deutlich verjüngten Mannschaft ist dies bewusst und so stellen sich alle Beteiligten auf spannende und körperliche Partien ein. Ein Jahr vor der finalen Verbandsstruktur der Verbände Baden, Süd-Baden und Württemberg sind die Auf- und Abstiegsregelungen noch nicht absehbar. Insofern gilt es ab Rundenstart – insbesondere in den Heimspielen dieser 10er-Staffel – um die notwendigen Punkte für den Klassenerhalt zu kämpfen.

Als zweite Mannschaft steht man naturgemäß nicht automatisch im Fokus der anderen Mannschaften; noch dazu, wenn man als einziges Team aus einem anderen Bezirk kommt. Das ausgegebene Ziel der Saison ist laut Trainer Marcel Kohler der Klassenerhalt sowie die individuelle Verbesserung der Spieler und das taktische und vor allem schnelle Angriffsspiel im Kleinverbund.

Der Kader für die kommende Spielzeit:

Das Trainerduo Kohler/ Sattler bleibt identisch, im Betreuer-Team gibt es kleinere Veränderungen. Während sich Jochen Kurz nach wie vor um die Bereiche Mannschaftsorganisation und Pressearbeit kümmert, so wird Miro Mezger aufs Spielfeld zurückkehren und eine zentrale Rolle im Innenblock einnehmen. Seine bisherigen Aufgaben als Betreuer wurden mannschaftsintern aufgeteilt.

Das Landesliga-Team der Männer 2 hat sich diese Saison deutlich verändert und dadurch auch verjüngt. Mit den beiden erfahrenen Torleuten Sven Rinderknecht und Nicolas Rhotert sowie Luca Ehler, Tom Bühler, Miro Mezger, Marcel Braitmaier, Kolja Fritz, Marvin Stöffler und Lennart Turek sind insgesamt noch 9 Spieler des letztjährigen Kaders an Bord.

Als Rückkehrer aus einer langwierigen Verletzung bzw. handballerischen Pause sind mit Tobias Mößler (Kreuzband) sowie Tom Weippert zwei etablierte Spieler in den Kader zurückgekehrt.

Als Neuzugänge kommen mit Louis Eckert (2004) und Simon Gogl (2001) zwei Spieler von der Spvgg Renningen dazu, aus der eigenen Jugend kommen mit denen im Jahrgang 2005 geborenen Linus Kretschmann, Jonathan Kahlich sowie Pablo Mannherz drei zusätzliche Spieler hinzu. Vervollständigt wird der Kader durch Michael Bauer und SG-Rückkehrer Andreas Scheurle.

Nicht mehr im Kader der Männer 2 sind hingegen Andreas und Oliver Kohler (beide Männer 3), Alexander Kohler (TSV Altensteig), Maxi Dienst (HSG Schönbuch), Jannik Mannhorst (HSG Böblingen/Sindelfingen), Lukas Krebs (Männer 1), Chrissi Rau (Karriereende) und Alex Zürn (pausiert).

Bereits während der intensiven Vorbereitungsphase sowie dem 2-tägigen Trainingslager in Herrenberg lag ein besonderes Augenmerk auf der Integration und dem Zusammenwachsen von Mannschaft, Neuzugängen und Trainerteam. Aus besonderen Teamevents ging ein schlagkräftiges Team hervor, das in der anstehenden Spielzeit überzeugen möchte.

Mit attraktivem Tempohandball, einem physisch starken und nachhaltigen Abwehrverbund sowie viel Motivation und Ehrgeiz im Angriff möchten die Schützlinge von Marcel Kohler und Patrick Sattler in der kommenden Runde dynamischen und engagierten Landesliga-Handball präsentieren. Die Mannschaft freut sich bei jedem Spiel über begeisternde und lautstarke Unterstützung von Seiten der Fans und Unterstützer des Teams.

#SGehtwiederlos# 7.9. ab 16:30 Uhr

Gemeinsam möchten wir mit einem fröhlichen #SGehtwiederlos# in diese Runde starten

Deutsche Kinderhandball Akademie macht Station in der Sporthalle Haslach

Wie schon in den vergangenen Sommerferien freuten sich 42 Kinder der D- und
E-Jugend auf die Tage im Handballcamp. Mehr als 30 Kinder kamen von unserer
SG, der Rest kam von Tuttlingen bis Tübingen zum Camp angereist