mA1 – SG gewinnt nervenaufreibendes Spiel
mA1: Die männliche A-Jugend der SGH2Ku setzt sich nach 60 intensiven Spielminuten mit 37:36 in der Württembergliga gegen die Handballregion Bottwar durch.
mA1: Die männliche A-Jugend der SGH2Ku setzt sich nach 60 intensiven Spielminuten mit 37:36 in der Württembergliga gegen die Handballregion Bottwar durch.
wC1: Trainingsinhalte sehr gut umgesetzt!
Nachdem wir im letzten Spiel über 30 Gegentore kassiert hatten, war der Trainingsschwerpunkt für die darauffolgende Woche schnell festgelegt.
wD1: Am vergangenen Samstag trafen die Mädels mit der HSG Stuttgarter Kickers/TuS Metzingen 2 dieses Mal auswärts auf die Stuttgarter Kickers dieser Spielgemeinschaft. Auch hier dominierten die SG-Mädels das Spiel und gewannen am Ende deutlich mit 31:11 (15:8).
wC2: Überzeugender Auftritt beim verdienten Auswärtssieg in Renningen
Nach drei Siegen in Folge hat es die Oberligafrauen der SG H2Ku Herrenberg wieder einmal erwischt. Beim TSV Heiningen unterlagen die Kuties mit 22:27 (9:14). Trotz der Niederlage bleiben die Kuties in der Tabelle auf dem dritten Platz, der am Ende der Vorrunde zur Teilnahme an der Aufstiegsrunde berechtigen würde.
Es war schon vorher klar, dass die Partie beim Tabellennachbarn aus Heiningen kein Spaziergang werden würde. Selbst mit voller Kapelle wäre es ein hartes Stück Arbeit gewesen, die Punkte aus der Voralbhalle zu entführen. Was sich aber am Sonntag über die Herrenbergerinnen zusammengebraut hatte, machte die Mission Auswärtssieg zum fast schon unmöglichen Unterfangen. Die langzeitverletzten Laureen Kappus und Selina Nüssle, die beruflich fehlende Sandra Kußmaul und die kurzfristig ausfallende Stefanie Schoeneberg sorgten für einen ohnehin schon dezimierten Kader. Zudem trat Torhüterin Alexandra Harm noch geschwächt zum Spiel an. Und als ob das nicht schon genug wäre, verletzte sich nach bereits zehn Minuten Britta Meyer am Knie. Wie schwer diese Verletzung ist, muss sich allerdings noch herausstellen. Da war es fast schon eine glückliche Fügung, dass sich im Vorfeld Katrin Schröder zu einem kurzfristigen Comeback zur Verfügung gestellt hatte. Bis zum Ausfall der Rechtsaußen begann die Partie eigentlich ganz nach dem Geschmack der Gäste. 3:0 stand es durch zweimal Michelle Wunschik und Sofia Brand.
Fast zehn Minuten brauchte Heiningen für den ersten Treffer. Von der Verletzung von Britta Meyer zeigten sich die Kuties jedoch so beeindruckt, dass der spielerische Faden zeitweise verloren ging. Nach dem 4:2 durch Marie Thiwissen gelang zehn Minuten lang kein Treffer. Das war für die Gastgeberinnen lang genug, um ihrerseits auf 9:4 davonzuziehen. Es war ein Vorsprung, der sich über die komplette Spielzeit ziehen sollte. Auch wenn Melanie Schittenhelm mit dem zur Verfügung stehenden Kader reichlich rotierte, reichte es bis zur Pause nicht zur Resultatsverkürzung. Zwei Tore kurz vor dem Pausenpfiff zum 14:9 ließen zumindest noch etwas Hoffnung aufkommen.
Diese Hoffnungen wurden aber nach Wiederanpfiff schnell zunichte gemacht. Beim 17:10 war bereits eine Vorentscheidung gefallen. Auch wenn die Kuties alles versuchten, mehr als die Verkürzung auf fünf Tore Rückstand sollten es an diesem Abend nicht mehr werden. So wurde schließlich mit dem 22:27 auch der vielleicht noch einmal wichtig werdende direkte Vergleich verloren. Für die Trainerin der Kuties und der Mannschaft selbst war dies aber zweitrangig. „Wir hoffen, dass sich die Verletzung von Britta als nicht schwerwiegend herausstellt“, sprach Melanie Schittenhelm der Mannschaft aus der Seele.
Ausgerechnet gegen den Tabellenführer hätten die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg fast ihren ersten Saisonsieg eingefahren. Beim 27:31 (14:12) in der eigenen Markweghalle konnte sich der TV Bittenfeld II erst in der Schlussphase der Partie behaupten. Trotz des dezimierten Kaders zeigten die Herrenberger eine couragierte Leistung.
Zufrieden war Fabian Gerstlauer nach dem umkämpften Spiel nicht. Aber dennoch war der Coach der SG H2Ku hin- und hergerissen. Einerseits stand auf der Habenseite erneut eine dicke Null – die nunmehr achte. Auf der anderen Seite zeigte seine Mannschaft eine imponierende kämpferische Leistung, die den Tabellenführer an den Rand einer Niederlage brachte. „Mit ein, zwei Spielern mehr sähe es heute vielleicht anders aus“, sinnierte der Trainer nach dem Schlusspfiff. Nach einer knappen Partie sah es zu Beginn allerdings noch nicht aus. Wie schon in der Vorwoche, als sich beide Teams zum Abschluss der Vorrunde schon einmal in Bittenfeld gegenüberstanden, setzte der TVB II die ersten Akzente. Dies spiegelte sich im schnellen 4:0 wider. Fast acht Minuten dauerte es, bis Valentin Mosdzien den ersten Treffer für seine Farben zum 1:4 erzielte. Das Signal zur Aufholjagd war das aber noch nicht. Erst nach dem 3:7 der Gäste, dem Wechsel der Abwehr auf die 4:2- Variante und der Hereinnahme von Primoz Prost im Tor von H2Ku war nun deutlich mehr Stabilität zu spüren. Zehn Minuten vor der Pause war beim 10:10 durch einmal mehr Valentin Mosdzien der Gleichstand erreicht. In dieser Phase gab es an der SG-Deckung und an Torhüter Prost kaum ein Vorbeikommen.
So erzielte der beste Angriff der Liga in der zweiten Viertelstunde der ersten Hälfte lediglich vier Treffer. Der Lohn war das zwischenzeitliche 14:11 durch den wieder in die Mannschaft zurückgekehrten Kreisläufer Lukas Mäußnest. Mit einem 14:12 wurden schließlich die Seiten gewechselt.
Das große Pausenthema war natürlich die Frage, wie lange die Kraft denn mit dem ausgedünnten Kader reichen würde. Keine Frage der Kraft, eher eine der Konzentration war der Beginn der zweiten Hälfte. Schnell war der Vorsprung der SG H2Ku beim 14:14 aufgebraucht. Die Bittenfelder schafften es jedoch noch nicht, dem Spiel eine Wende zu geben. Auffällig war aber auch, dass die H2Ku-Männer weit mehr für ihre Tore investieren mussten als ihr Gegner. Trotzdem war zum Beginn der Schlussviertelstunde mit dem 22:22 durch Valentin Mosdziens Strafwurf noch alles offen. In den letzten fünfzehn Minuten sollten der SG H2Ku allerdings nur noch zwei eigene Treffer gelingen. Für einen möglichen Erfolg war das natürlich zu wenig. In der Offensive gelang nun trotz hohem Aufwands immer weniger. Die Bittenfelder hatten nun auch wieder ihr Erfolgsrezept aus dem Spiel vor einer Woche entdeckt. Über die beiden Außenpositionen gelangen durch Yannik Wissmann und Michael Seiz im zweiten Abschnitt weitaus mehr Treffer.
Als der ins Tor zurückgekehrte Georg Mohr neun Minuten vor dem Ende beim Stande von 24:27 gleich mit seiner ersten Aktion einen freien Ball parierte, keimte noch einmal Hoffnung unter den knapp 300 Zuschauern auf. Doch für eine Wende reichte es weder hier noch zwei Minuten vor dem Ende, als Lukas Mäußnest noch einmal auf 27:29 verkürzen konnte.
Nach dem 27:31 zeigte sich Alexander Heib vor allem erleichtert. „Ich habe die Mannschaft schon die ganze Woche vor Herrenberg gewarnt. In dieser Liga kann jeder jeden schlagen“, so der Bittenfelder Trainer, der mit dem Sieg die Tabellenführung mit seiner Mannschaft verteidigen konnte.
SG H2Ku: Mohr, Prost; Wanner (2), F.Böhm (1), Georg, Bechinka (2), Schmitt (5), Fischer (4), Mosdzien (9/2), Mäußnest (4), Jacobs
SG H2Ku Herrenberg reist am Sonntag zum TSV Heiningen. Mit einem Erfolg könnten die Kuties einen großen Schritt Richtung Aufstiegsrunde machen. Die Personalnot der Herrenbergerinnen macht das Comeback von Katrin Schröder möglich.
Für das Spiel der Oberligahandballerinnen der SG H2Ku Herrenberg beim TSV Heiningen am Sonntag ab 17 Uhr ist wieder einmal Spannung vorprogrammiert. Auch wenn sich die Gäste aus dem Gäu durch zuletzt drei Siege eine gute Ausgangsposition im Kampf um einen Platz in der Aufstiegsrunde geschaffen haben, ist das Spiel beim Tabellenfünften alles andere als ein Selbstläufer. Dafür sorgt alleine schon die Personalnot bei den Kuties. Das sorgt jetzt sogar für ein kurzfristiges Comeback von Katrin Schröder.
Nationalspielerin, Bundesligaspielerin in Göppingen und beim Thüringer HC, Zweitligaspielerin in Herrenberg. Die Liste von Katrin Schröders Meriten ist wahrlich beeindruckend. Eigentlich hatte die Kreisspielerin ihre Karriere bei der SG H2Ku längst beendet. Seit Jahren schon ist die gebürtige Thüringerin Physiotherapeutin in Herrenberg und gleichzeitig für das physische Wohlergehen der H2Ku-Frauen verantwortlich. Durch die Verletzung von Spielmacherin Laureen Kappus und das Fehlen von Kreisläuferin Sandra Kußmaul ist der ohnehin dünne Kader für den Sonntag noch mehr dezimiert. „Wir sind froh, dass uns Katrin so kurzfristig unterstützt. Auch wenn sie sicher keine sechzig Minuten spielen wird, bringt sie uns punktuell enorm weiter“, freut sich Melanie Schittenhelm über die unverhoffte Aushilfe. Da die Trainerin der Kuties höchstwahrscheinlich auch noch auf die zuletzt so bärenstarke Torhüterin Alexandra Harm wegen eines grippalen Infekts verzichten muss, bricht damit für den Sonntag eine komplette Achse weg. Aus der zweiten Mannschaft werden mit Anna Mannherz, Emilie Maile und Nina Schaber drei Spielerinnen die Reise mit ins Göppinger Umland antreten.
Trotz dieser personellen Alternativen macht dies die Aufgabe beim TSV Heiningen natürlich nicht einfacher. Die Gastgeberinnen rangieren zwar mit 7:9 Punkten weit hinter den Gästen aus Herrenberg, haben aber trotzdem viel Qualität in ihren Reihen. „Vor allem die rechte Angriffsseite müssen wir in den Griff bekommen“, warnt Melanie Schittenhelm vor den Gegner. Das Hinspiel vor drei Wochen dürfte ihr dabei Recht geben. Dem 34:30 in eigener Halle war ein harter Kampf vorausgegangen. Das Ziel für den Sonntag ist trotzdem klar. Mit einem Erfolg könnte die SG H2Ku ihre Ambitionen um die Aufstiegsrunde eindrucksvoll untermauern und ein gutes Fundament für das Spitzenspiel eine Woche später gegen Göppingen legen.
Die Männer der SG H2Ku Herrenberg empfangen am Samstag um 20 Uhr den TV Bittenfeld II. Die Chancen auf eine Revanche für die herbe Niederlage vor einer Woche gegen den gleichen Gegner stehen nicht allzu gut.
Der Modus der Vorrunde in der Oberliga der Männer bringt es mit sich, dass nach dem Spiel in der Vorwoche zwischen dem TV Bittenfeld II und der SG H2Ku Herrenberg beide Teams nur eine Woche später erneut aufeinandertreffen. Nach dem deutlichen 35:20 der Bittenfelder brennen die Gastgeber natürlich auf eine Revanche. Ob diese allerdings gelingt, erscheint mehr als fraglich.
Die Niederlagenserie der H2Ku-Männer konnte auch zuletzt in Bittenfeld nicht gestoppt werden. Selbst die Höhe der Pleite beim Tabellenführer war dabei keine größere Überraschung. Mit einem Rumpfkader traten die Herrenberger an, ganze zwei Feldspieler und ein Torhüter waren zum Anpfiff auf der Auswechselbank zu sichten. Und auch für das Rückspiel in der Markweghalle sieht es kaum besser aus. „Kenneth Stiegen fehlt weiterhin, auch Peer Wisst fällt mit seinem Hämaton aus. Lediglich Lukas Mäußnest kehrt in den Kader zurück“, so Fabian Gerstlauer. Und es ist durchaus kein Galgenhumor, wenn sich der Herrenberger Trainer darüber freut, wenigstens mit drei Wechselspielern agieren zu können. „Mit der Rückkehr von Lukas ergeben sich für uns wieder etwas mehr Möglichkeiten in taktischer Hinsicht“, hofft Coach Gerstlauer.
Allerdings gibt auch er sich keinen Illusionen hin: „Wir sind klarer Außenseiter. Es müsste schon alles passen, um gegen Bittenfeld eine Überraschung zu schaffen“. Schon vor dem Spiel in Bittenfeld hatte Fabian Gerstlauer eindringlich vor den Qualitäten des Tabellenführers gewarnt. Zu seinem Leidwesen hatte sich dies alles auch bestätigt. Und so hat sich auch vor dem Duell am Sonntag kaum etwas an seiner Einschätzung geändert. „Mit Fabian Lukas und Dalio Uskok verfügt Bittenfeld über zwei intelligente Spielmacher. Dazu kommt mit Nick Lehmann ein starker Torwart und mit Alexander Bischoff ein Spieler, der den ganzen Laden zusammenhält“. Damit meint Gerstlauer, dass der Kreisspieler der Dreh-und Angelpunkt in der Abwehr ist. Trotz der klaren Außenseiterrolle schwingt trotzdem die Hoffnung auf einen Überraschungssieg mit. Es wäre der erste der Saison.
wC1: TSV ALLOWA: H2Ku Herrenberg 31:34 (Hz 17:17)
wD1: Am vergangenen Samstag trafen die D1-Mädels mit der HSG Stuttgarter Kickers/TuS Metzingen auf den
Bundesliganachwuchs aus Metzingen dieser Spielgemeinschaft
SG H2Ku Herrenberg GbR &
SG H2Ku Herrenberg Handball GmbH
Anschrift:
im VfL-Center
Schießmauer 6
71083 Herrenberg
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