wC1: Im dritten aufeinanderfolgenden Auswärtsspiel mussten sich die SG-Mädels gegen die SG Schozach-
Bottwartal geschlagen geben. Hierbei taten sich die Herrenbergerinnen gegen die defensive 6:0
Deckung der Gastgeberinnen sehr schwer und verloren am Ende ein Spiel auf Augenhöhe deutlich
mit 18:24.
mB1:
Am 12. Oktober 2024 trafen in der Markweghalle in Herrenberg die SG H2Ku Herrenberg und TV Bittenfeld 1898 2 in der Oberliga Württemberg der männlichen Jugend B aufeinander. Vor rund 50 Zuschauern setzten sich die Gastgeber souverän mit 28:16 durch.
So eine Startphase hat man in der Markweghalle lange nicht mehr gesehen. Auch durch die überragenden Minuten zu Beginn der Partie gewannen die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg am Sonntag ihr zweites Spiel in Folge. Gegen den SV Hohenacker-Neustadt machten es die Kuties beim 30:21 (17:13) allerdings nicht so spannend wie noch vor einer Woche beim Erfolg in Pforzheim. Den knapp 300 Zuschauern dürfte dies aber ganz recht gewesen sein.
Die Sorgenfalten auf der Stirn von Melanie Schittenhelm sollten sich nur wenige Minuten nach dem Anpfiff schnell legen. Denn ihre Mannschaft hatte auf eindrucksvolle Weise auf die kurzfristigen Ausfälle von zwei wichtigen Rückraumspielerinnen reagiert. Während Theresa Gramer am Samstag krankheitsbedingt absagen musste, erwischte es Emma Schweizer nur wenige Minuten vor dem Anpfiff. Die Spielmacherin machte sich zwar mit dem Team noch warm, musste dann aber wegen muskulären Problemen passen.
Was also tun? Neben Laureen Kappus und Nadine Schäberle fiel mit Emma Schweizer auch noch die dritte etatmäßige Spielmacherin aus. Kurzerhand wurde Sina Venth zur Regisseurin umfunktioniert. Nach dem Spiel gab es für ihre Leistung dann ein Extralob ihrer Trainerin. „Sina hat das sehr, sehr gut gemacht“, freute sich Melanie Schittenhelm für ihre Rückraumspielerin. Der Rest der Mannschaft hatte es ihr aber auch mit einem guten Start leichtgemacht. Mit überzeugender Abwehrarbeit, einer auf Hochtouren laufenden ersten und zweiten Welle und jeder Menge Spielwitz überrollten die Kuties ihre Gegnerinnen in den ersten Minuten förmlich. Gegen die offensive Abwehr der Gäste fanden die H2Ku-Frauen immer wieder die richtigen Lösungen. Besonders Sofia Brand und eben Sina Venth nutzten ihre Räume zu sehenswerten Treffern. Mit dem 9:2 nach zehn Minuten schien früh alles geklärt.
Aufgeben wollte der SV Hohenacker aber noch nicht. Langsam aber stetig konnte der Gast das Resultat verkürzen. Natürlich war klar, dass die Gastgeberinnen ihr hohes Tempo nicht über die ganzen sechzig Minuten würden gehen können. So schrumpfte der Vorsprung beim 14:12 bis auf zwei Treffer. Für Sofia Brand war dies aber nur das Startsignal für ihr Dreierpack zum 17:12. Ein Gegentor später war das Halbzeitergebnis perfekt.
In der Halbzeitpause dürfte sich Hohenacker-Neustadt für den zweiten Durchgang noch einiges vorgenommen haben. Doch auch daraus wurde nichts. Nach der Anlaufphase mit zwei vergebenen Möglichkeiten schalteten die Kuties wieder einen Gang hoch. Die überragende Kombination von Sandra Kußmaul und Stefanie Schoeneberg zum 21:14 war das erste Ausrufezeichen im zweiten Durchgang. Damit war die Moral des SV Hohenacker zwar noch nicht gebrochen, aber zurück fand das Team nun nicht mehr. Die überragende Abwehr um die beiden überzeugenden Torhüterinnen Alexandra Harm und Isabel Göhlich ließ im zweiten Durchgang nur noch neun Gegentore zu und konnte so auch kaschieren, dass im Angriff nicht jeder Wurf ins Tor fand. Chef im Ring waren die Gastgeberinnen dennoch. Am Ende war das 30:21 in dieser Höhe auch völlig verdient. Vor allem die zuletzt nicht immer effektive Offensive konnte diesmal überzeugen. „Heute haben wir alles richtig gemacht“, konnte sich auch Melanie Schittenhelm darüber freuen, dass sich das intensive Auseinandersetzen mit der Hohenacker Abwehr in der Trainingswoche unter dem Strich bezahlt gemacht hatte.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2024/10/K1600_1.jpg12001802petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2024-10-14 20:20:342024-10-14 20:20:37F1: Die Fronten waren schnell geklärt
Es wurde auch im zweiten Heimspiel nichts mit dem ersten Sieg vor den eigenen Fans. Beim 25:31 (13:13) gegen den TV Neuhausen/Erms mussten sich die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg letztlich der reiferen Spielanlage und einem überragenden Torwart der Gäste beugen.
Nein, ein Navi habe er für die Anfahrt in die Markweghalle wirklich nicht gebraucht, musste Mike Leibssle auf der abschließenden Pressekonferenz lachen. Vier Jahre lang hatte Neuhausens Trainer schließlich mehrmals pro Woche als Trainer der Kuties den Weg nach Herrenberg gefunden. Dass Leibssle so locker nach Spielende plaudern konnte, hatte seinen Grund natürlich in den sechzig Minuten zuvor gehabt.
Das Ambiente war dabei wie schon wie im ersten Heimspiel eigentlich reif für ein Handballfest. Über 350 Zuschauer wollten die neuformierte Mannschaft nach Kräften unterstützen. An ihnen lag es am Ende nicht, dass es erneut nicht mit dem ersten Doppelpunktgewinn in der Markweghalle reichte. Die erste kleine Überraschung gab es bereits zum Anpfiff. Mit Nico Sauer begann der Torwart, der in den bisherigen drei Spielen eher weniger Spielanteile bekommen hatte. „Nico hatte sich den Starteinsatz auf jeden Fall verdient“, rechtfertigte Jörg Ebermann seine Entscheidung.
So wie Sauer eine solide Leistung anbot, gelang dies auch der gesamten Mannschaft in der ersten Hälfte. „Nur“ solide war die Leistung deshalb, weil sich das Team für eine überragende Abwehrarbeit in der ersten Halbzeit viel zu selten belohnte. Nach einem frühen 5:3 gelang erst einmal mehrere Minuten nicht viel im Angriff. Nach vier Treffern in Folge für die Gäste entwickelte sich in der Markweghalle in der restlichen Spielzeit des ersten Durchgangs ein Spiel auf Augenhöhe. Trotzdem war das Halbzeitergebnis von 13:13 für die Hausherren eher enttäuschend.
Die ausgelassenen Torchancen sollten sich im zweiten Durchgang schnell rächen. Als Trainer Ebermann seine Mannen zur Auszeit um sich scharen musste, waren gerade einmal sieben Minuten gespielt und die Gäste aus Neuhausen lagen mit 18:15 in Front. Vieles von dem, was in der Abwehr in der ersten Halbzeit noch klappte, bereitete nun Probleme. „Wir haben zu viele Lücken am eigenen Kreis zugelassen“, konnte Jörg Ebermann schnell auf das größte Problem weisen. Zumal nun auch Patrick Bauer auf Rückraum Mitte und Johannes Roscic im rechten Rückraum ihren Spaß am Spiel gefunden hatten. Vor allem der Ex-Herrenberger Roscic glänzte an seiner alten Wirkungsstätte neben seiner Torgefahr nun auch mit präzisen Anspielen zu seinen Nebenleuten. Jetzt machte sich auch die größere Erfahrung der Gäste bemerkbar. Die H2Ku-Männer kamen nun auch etwas aus dem Tritt. Spielmacher Luk Bartsch war durch seine vorangegangene Erkältung spürbar geschwächt. Und auch den Nebenleuten fehlte im zweiten Durchgang die Durchschlagskraft aus der ersten Halbzeit.
Genügend Möglichkeiten wurden aber dennoch generiert. Und wer weiß, was passiert wäre, hätte der Gastgeber seine wohl letzte, aber größte Möglichkeit zur Wende im Spiel genutzt. Diese kam etwa zehn Minuten vor dem Ende beim Stand von 26:22 für Neuhausen, als Moritz Werner innerhalb von nur sechzig Sekunden zwei Zeitstrafen für den Gegner ziehen konnte. Doch statt die Gunst der Stunde zu nutzen, konnten sechs Angriffe in Folge nicht genutzt werden. Nun schlug auch die große Stunde von Benjamin Hauptvogel. Neuhausens Schlussmann, der schon im ersten Durchgang mehrere Bälle entschärfte, vernagelte sein Gehäuse nun endgültig. So war fünf Minuten später die Partie beim 28:22 für den TV Neuhausen entschieden.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2024/10/K1600_DSC_9816.jpg12001803petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2024-10-14 07:51:002024-10-13 14:53:21M1: Der Gast macht in der zweiten Halbzeit alles klar
Nach dem Überraschungscoup vom vergangenen Wochenende mit dem Sieg bei der TG 88 Pforzheim wollen unsere Regionalligafrauen heute gegen den SV Hohenacker-Neustadt den nächsten Erfolg einfahren. Gegen das Team aus den Waiblinger Stadtteilen Hohenacker und Neustadt wird dies allerdings keine leichte Aufgabe.
Keine Frage, die Abwehrqualitäten der SG H2Ku sind in der Regionalliga bekannt. Auch hat sich sicher herumgesprochen, dass unsere Kuties beim Sieg in Pforzheim in der Schlussviertelstunde nur einen einzigen Treffer hinnehmen mussten. In Sachen Defensive stellte unser heutiger Gegner aber zuletzt selbst diese Bilanz in den Schatten. Am letzten Samstag kassierte der SV Hohenacker-Neustadt im Heimspiel gegen Leinfelden-Echterdingen lediglich siebzehn Gegentore in sechzig Minuten, sieben weniger als die Kuties beim Sieg in Pforzheim. Der kleine Schönheitsfehler bestand nur darin, dass die Offensive unserer Gäste im gleichen Spiel lediglich dreizehn Mal einnetzen konnte.
Bisher hat der Tabellen-Neunte aber auch nachgewiesen, Tore werfen zu können. Auch ein Sieg steht in den bisherigen drei Spielen mit dem 27:23 gegen Frisch Auf Göppingen II zu Buche. Zum Unterschätzen des Gegners besteht also kein Anlass, zumal das Team von Trainer Ralf Volz den Klassenerhalt in der Vorsaison souverän gemeistert hat. Ein Aufeinandertreffen gab es aber durch den besonderen Spielmodus mit Auf- und Abstiegsstaffeln nicht. Ein besonderes Augenmerk dürfte es für die SG-Abwehr vor allem auf Janina Schandl, Aylin-Loise Kindsvater und deren Schwester Denise-Marie geben. Zudem verfügt der Gast mit Maren Haberl über eine sichere Schützin vom Strafwurfpunkt. Besonders herausfordernd dürfte für die Kuties auch die offensive 3:2:1- Deckung der Gäste werden.
Trotz allem heißt für unsere Mannschaft die Zielstellung für den heutigen Nachmittag ganz klar Heimsieg. Nach dem ersten Doppelpunktgewinn aus der Vorwoche wird die Mannschaft von Trainerin Melanie Schittenhelm sicher mit neuem Selbstvertrauen in die Partie gehen. Neben der fast schon gewohnt guten Defensive haben sich zuletzt aber auch in der Offensive neue Alternativen ergeben. So konnten mit Shana Stäudle auf Rechtsaußen und Theresa Gramer auf der linken Außenbahn zwei Spielerinnen auf eigentlich ungewohnten Positionen entscheidende Akzente setzen. Einen anderen positiven Akzent erhoffen sich die Kuties auch heute wieder vom Publikum in der Markweghalle. Die Motivation für einen großen Kampf ist bei unseren Mädels auf jeden Fall vorhanden. Schließlich winkt mit einem eventuellen zweiten Sieg nacheinander der Sprung ins Mittelfeld.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2024/10/Heimspiel-Frauen-13-10_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2024-10-13 01:57:002024-10-12 07:00:20F1: Kuties wollen heute nachlegen
Nach dem souverän herausgespielten Auftaktsieg bei der SG BBM Bietigheim II brennen unsere Oberligahandballer am heutigen Abend um 20 Uhr in der Markweghalle darauf, gegen den TV Neuhausen/Erms nachzulegen.
Was war das für eine Erleichterung bei unseren Handballern nach dem ersehnten ersten Sieg? In zwei Partien zuvor hatte sich die Mannschaft für ihr gutes Spiel über weite Strecken am Ende nicht belohnt. Bei der Bundesligareserve der Bietigheimer wurde zum ersten Mal in dieser Saison auch in der Schlussphase so abgezockt agiert, dass es dem Gegner nicht mehr gelang, das Ruder herumzureißen.
Am heutigen Samstag nun steht das Oberligateam vor dem zweiten Heimspiel der Saison. Der Auftakt vor zwei Wochen gegen Lauterstein war auf und neben dem Parkett lange Zeit ein kleines Handballfest mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass nach dem Schlusspfiff nur ein Remis gegen die SG Lauterstein im Spielbogen vermerkt werden konnte.
Das soll heute natürlich anders aussehen. Nach Möglichkeit sollen beide Punkte in Herrenberg bleiben. Gegen eine spiel- und kampfstarke Mannschaft dürfte dies allerdings kein leichtes Unterfangen werden. Nach dem Sieg gegen die HSG Langenau-Elchingen belegt das Team mit 4:2 Punkten einen Platz im vorderen Mittelfeld. Ein Punkt dahinter rangiert mit einem ausgeglichenen Punktekonto unsere SG H2Ku. Für die Mannschaft von Jörg Ebermann ergibt sich also die Möglichkeit, mit einem Sieg an den direkten Konkurrenten vorbeizuziehen.
Auch heute werden wir sicher wieder ein hochemotionales Spiel erleben. Wer erinnert sich nicht an die letzten beiden Aufeinandertreffen? Zwar ist dies bereits 14 Jahre her, trotzdem werden sich noch viele Herrenberger Handballfreunde an den Sieg und das Remis in der 2. Bundesliga entsinnen.
Zu einem eigentlich späteren Duell in der BWOL kam es nach dem Neuhausener Abstieg im Jahre 2018 aus der dritten Liga nicht, da die Mannschaft kurzfristig zurückzog und seinerzeit als erster Absteiger feststand. Im Hier und Heute jedoch wird von unserer Mannschaft alles abverlangt werden, soll der zweite Sieg gelingen. Der Schlüssel zum Erfolg dürfte dabei wieder nur über die Abwehr gehen.
Mit besonderer Motivation dürften gleich mehrere Akteure die Reise nach Herrenberg antreten. Mit Trainer Mike Leibssle, Johannes Roscic sowie Nick Lange begrüßen wir ehemalige SG-ler, die bestimmt noch einige Hände in der Markweghalle schütteln werden.
Natürlich wird während der sechzig Minuten dafür kein Platz sein. Am liebsten wäre es uns natürlich, wenn uns die Gäste nach dem Spiel zum Sieg gratulieren müssten. Wir sind uns sicher, dass sich die Mannschaft mit Hilfe des Publikums wieder für die zwei Punkte zerreißen wird.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2024/10/Heimspiel-Maenner-12-10_Erinnerung.jpg10801080petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2024-10-12 06:53:062024-10-12 06:53:08M1: Reizvolles Derby in der Markweghalle
wC1: Nachdem die C1-Mädels der SG H2Ku Herrnberg ihr erstes Saisonspiel gegen den körperlich und spielerisch starken SV Leonberg/Eltingen noch mit 24:21 verloren haben, nahm man sich im darauffolgenden Spiel gegen die HSG Stuttgarter Kickers/TuS Metzingen 2 viel vor. Mit Erfolg
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2024/05/wC_Quali-1.jpg14162517Handballschulehttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngHandballschule2024-10-11 21:35:262024-10-11 21:35:29wC1: Erster Saisonsieg dank einer starken Abwehrleistung
Die 2. Frauenmannschaft der SG H2Ku ist mit einer Niederlage in das Abenteuer Bezirksoberliga gestartet. Gegen die favorisierte SG AmmerGäu offenbarte man zu viele Schwächen und verlor am Ende mit 32:28 (16:15).
Die beste Phase der Partie erwischte die Mannschaft direkt zu Beginn. Aufgrund einer gut aufgelegten Melanie Braitmaier im Tor und schnellem Angriffsspiel führte man nach 5 Minuten mit 0:4. Doch leider sollte das Spiel danach immer mehr bröckeln. Vor allem in der Abwehr fand man zu keinem Zeitpunkt Zugriff und so machte man es den Gastgeberinnen viel zu einfach Tore zu erzielen. Im Angriff zeigte man eine gute Leistung, leider ließ man aber zu viele klare Chancen aus, so daß die Frauen 2 der H2Ku zur Pause mit 16:15 im Rückstand war.
In der Halbzeitpause wurde vor allem das Rückzugs- und Abwehrverhalten thematisiert, doch den Start in die zweite Hälfte verschlief man komplett. Nach knapp 34 Minuten lag man mit vier Toren zurück (19:15), in der Abwehr fand man nach wie vor keinerlei Zugriff. Der Kampfgeist war trotzdem ungebrochen und so kämpfte sich der Außenseiter bis zur 41. Minute mit einem Kraftakt wieder zurück ins Spiel, obwohl man nach wie vor zahlreiche Chancen ungenutzt ließ. Beim Stand von 22:22 kassierten die Kuties 2 dann aber zwei Zeitstrafen in Folge und so lang man kurz danach fünf Tore zurück. (27:22). Erneut kämpfte sich die Mannschaft bis auf zwei Tore heran, die Chance mit einem 7-Meter auf ein Tor (30:29) heranzukommen, blieb aber ungenutzt. Zwei weitere Gegentore besiegelten dann die 32:28 Niederlage.
Fazit: Man gab nie auf, ließ aber im Spielverlauf klare Chancen im zweistelligen Bereich ungenutzt, zudem fand man in der Abwehr über die gesamte Spielzeit keine Zugriffe. Wenn man die Chancenverwertung verbessert und sich vor allem im Verbund der Abwehr steigert wird die Mannschaft in der Zukunft sicher auch Erfolge in der BOL feiern können.
https://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2024/09/F2-2024-25-scaled.jpg17072560petergebhardthttps://sgh2ku.com/wp-content/uploads/2020/07/sgh2ku-logo.pngpetergebhardt2024-10-08 17:10:302024-10-08 17:10:32F2: Schwache Abwehr und ausgelassene Chancen sorgen für eine Niederlage
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