MA1: Herausforderung bisher sehr gut gemeistert

Herrenberg – Die Situation war nicht ganz einfach für die A-Jugendhandballer der SG H2KU Herrenberg: Das neu formierte Team hatte in der Qualifikation überraschend den Sprung in die Oberliga Württemberg geschafft, nun galt es im Sommer, sich auf diese große Herausforderung vorzubereiten, die individuelle und mannschaftliche Entwicklung voranzutreiben, Ziele zu definieren – und hart zu arbeiten. Das scheint ganz gut gelungen zu sein. Denn die Mannschaft hat es erneut geschafft, die (eigenen) Erwartungen zu übertreffen. Nach den ersten fünf Spielen ist die SG zu Hause ungeschlagen und steht mit 5:5-Punkten auf Rang fünf. „Bisher läuft es sehr gut“, sagt Trainer Markus Guse, „die Jungs hauen sich voll rein, überzeugen spielerisch und kämpferisch. Und trotzdem haben wir das Potenzial, uns noch weiter zu verbessern. Das passt super.“


Los ging es mit einer 30:40-Niederlage bei der HB Ludwigsburg, die auch deshalb so hoch ausfiel, weil in Marvin Renken (Studienfahrt) der zweikampfstärkste Abwehrspieler fehlte. Eine Woche später wusste die SG dann, wo sie steht: Gegen die Bottwar SG, die sich vorgenommen hat, in der Staffel 1 der Oberliga Württemberg vorne mitzumischen, gab es dank einer herausragenden Teamleistung, einer stabilen Defensive um Abwehrchef Ben Lifka sowie der Treffsicherheit von Lenny Lohrer (12) und Yannick Bross (8) ein 32:32-Remis. Dieses Unentschieden gab große Sicherheit, denn es zeigte, dass die SG auch auf Verbandsebene eine gute Rolle spielen kann. Und das tat sie auch in den nächsten Partien.


Bei der bis dahin ungeschlagenen HSG Hohenlohe führte der Außenseiter nach 21 Minuten mit 12:8, es sah alles nach einer weiteren Überraschung aus. Doch dann verloren die Gäste ihre Treffsicherheit, vergaben Chance um Chance. Am Ende standen 15 Fehlwürfe aus aussichtsreicher Position und zwei verlorene Punkte (27:32). Umso bemerkenswerter war die Reaktion. Gegen die beiden Teams, gegen die sich die SG H2Ku Herrenberg die größten Möglichkeiten ausgerechnet hatte, gab es zwei klare Siege. Erst ein 38:25 gegen die HSG Strohgäu, gegen die man in der Qualifikation im Frühjahr noch verloren hatte, dann dank des überragenden Luka Lasovic (14) und einer erneut stabilen Verteidigung ein 38:27 bei der JSG Neckar-Kocher. „Wir haben deutlich gemacht, dass wir unsere Qualitäten auch auswärts auf die Platte bringen können“, sagte Trainer Oliver Seemann nach dem ersten Sieg in der Fremde, „schon jetzt ist der Beweis erbracht, dass wir völlig zurecht in dieser Liga spielen.“


Wobei, so ehrlich muss man sein, ein bisschen auch der Spielplan geholfen hat. Oder anders ausgedrückt: Der SG werden die Herausforderungen nicht ausgehen. Am 9. November (20 Uhr, Sporthalle Haslach) geht es gegen den Tabellenzweiten SG BBM Bietigheim 2, am 16. November (12.15 Uhr, Markweghalle) wartet im VfL Pfullingen der stärkste Konkurrent aus dem eigenen Bezirk, ehe die Partie am 1. Dezember (14 Uhr, Markweghalle) gegen den verlustpunktfreien Spitzenreiter HC Oppenweiler/Backnang den Heimspiel-Reigen gegen die Top-Gegner der Oberliga beschließt. „Wir sind dreimal Außenseiter“, sagt Co-Trainer Nicolas Rhotert, „aber wir werden dreimal alles raushauen und uns ganz sicher nicht kampflos geschlagen geben.“
Denn auch das ist Teil des Entwicklungsprozesses: an nicht ganz einfachen Situation gemeinsam zu wachsen. Bisher ist der A-Jugend der SG H2Ku Herrenberg das ziemlich gut gelungen.

wC: Spvgg Mössingen 1 : SG H2Ku Herrenberg 2 18:19 – Sieg mit der Brechstange

wC: Keinen leichten Gang hatten die weibliche C am letzten Samstag nach Mössingen

mB1: SG erledigt Pflichtaufgabe in Neckarsulm

mB1:
Einen weitgehend ungefährdeten Sieg fuhren die B-Junioren der SG H2Ku Herrenberg vergangenes Wochenende in Neckarsulm ein – 18:31 zeigte die Anzeigetafel am Ende der Partie.

M3: Herrenberg erkämpft sich knappen Heimsieg

Die SG H2Ku Herrenberg 3 hat in einem spannenden Spiel gegen den SV Magstadt mit 30:29 gewonnen. Vor dem Spiel war klar, wie hoch die Hürde Magstadt sein würde, die mit 4:2 Punkten gut in die Saison gestartet sind und eine junge Mannschaft haben. Trotz vieler kurzfristiger Umstellungen im Kader, bedingt durch mehrere Ausfälle, zeigte die dritte Mannschaft der SG eine starke Leistung.

Die erste Halbzeit war ein ständiges Hin und Her. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen, und so ging Herrenberg mit einer knappen 15:14-Führung in die Pause. „Wir wussten, dass wir den starken Rückraumwerfern von Magstadt den Anlauf nehmen müssen, um sie zu schwierigeren Würfen zu zwingen“, erklärte Schöllkopf die Halbzeitansage.

In der zweiten Halbzeit konnte sich Herrenberg durch eine gute Abwehrarbeit und geduldig vorgetragene Angriffe in der 45. Minute beim Stand von 24:20 erstmals etwas absetzen, doch Magstadt gab nicht auf und kämpfte sich immer wieder heran. Nach einer Auszeit des gegnerischen Trainers stellte Magstadt auf eine aggressive Manndeckung um, was das Spiel in den letzten Minuten noch einmal spannend machte. Erst beim Stand von 30:27 schien Herrenberg das Spiel 90 Sekunden vor Schluss entschieden zu haben, doch Magstadt kämpfte sich erneut auf 30:29 heran. Am Ende behielten die Herrenberger die Nerven und sicherten sich den Sieg. „Ich bin unglaublich stolz auf die Mannschaft. Trotz der kurzfristigen Ausfälle haben wir eine starke Leistung gezeigt. Jeder hat seinen Anteil geleistet und alles auf der Platte gelassen“, lobte Trainer Maxi Schöllkopf sein Team.

Silas Baitinger, der in seinem ersten Spiel im Männerbereich direkt neun Tore erzielte, beeindruckte besonders. Neben ihm glänzten auch Lukas Kastner mit sechs Toren und Philipp Bietsch, der sieben Treffer beisteuerte. Trainer Jannik Bökle lobte die geschlossene Teamleistung: „Die Jungs haben heute trotz der schwierigen Umstände geschlossen gekämpft und sich den Sieg verdient. Dieser Erfolg war ein das Ergebnis von absolutem Wille und mannschaftlicher Geschlossenheit“

Mit 5:3 Punkten steht Herrenberg als Aufsteiger hervorragend da und hat damit einen gelungenen Start in die Bezirksoberliga hingelegt.

Es spielten: N. Bökle, Gayer (beide im Tor), Jekel (2), Heim, Kastner (6), Wolf (3), O. Kohler (1), J. Bökle (2/1), Heinrich, Schuon, D. Sattler, Bietsch

HSV: „Kuppinger Festspiele“ in der Markweghalle

HSV: Am vergangenen Samstag fand in Herrenberg der XXL-Spieltag der HSV E-Jugend statt. Alle 3 gemeldeten Teams aus Kuppingen trafen sich mit ihrer jeweiligen Staffel zum Kräftemessen.

M1: Am Ende fehlt die Kaltschnäuzigkeit

Für die Oberligamänner der SG H2Ku Herrenberg setzte es beim TSV Wolfschlugen am Samstag die zweite Niederlage in Folge. Beim 29:32 (13:16) lagen die Gäste zwar über fast die gesamte Spielzeit im Hintertreffen, trotzdem ergab sich wenige Minuten vor dem Ende die Chance auf den zwischenzeitlichen Ausgleich.

Als Florian Dannenberg in der dritten Spielminute das 2:1 für die Gäste aus Herrenberg markierte, konnte niemand in der Halle ahnen, dass es die letzte Führung für die H2Ku-Männer im gesamten Spiel bleiben sollte. Dabei gab es zwei Probleme: „Wir haben in der Anfangsphase kaum Zugriff in der Abwehr bekommen“, musste Jörg Ebermann ernüchtert feststellen. Gerade über die Außenpositionen kamen die Gastgeber immer wieder zu Toren. Aber auch der Innenblock war durch die Rückenprobleme von Nick Wittke geschwächt. Der Abwehrchef musste dann auch nach einer knappen Viertelstunde aufgeben. Seinen Part nahmen nun an der Seite von Finn Böhm abwechselnd Kenneth Stiegen und Sven Jacobs ein. Das andere Problem war dann aber auch noch in der Offensive zu finden. Verteilt über die sechzig Minuten fanden sich letztlich 18 Fehlwürfe in der Statistik wieder.

Foto: Vorne und hinten eine Babk – Finn Böhm

Trotzdem konnten sich die H2Ku-Männer im Spiel halten. Das 16:13 ließ für den zweiten Durchgang noch alle Möglichkeiten offen. Fast schien es aber, als könnte sich der TSV Wolfschlugen zu Beginn der zweiten Hälfte absetzen. 22:17 zeigte die Anzeigetafel nach 37 Minuten. Interessant war, dass die Gastgeber über fast die gesamte Spielzeit von ihrer gewohnten 3:2:1-Abwehr abgewichen sind und sehr defensiv standen. „Das hat Wolfschlugen noch nie so lange gespielt“, zeigte sich Jörg Ebermann später davon überrascht. Augenscheinlich wollte TSV-Coach Steffen Klett dadurch die schnellen, aber nicht großgewachsenen Rückraumspieler in die Schranken weisen. Dass diese Spielweise auch durchaus ihre Tücken für die Gastgeber hat, bewies sich, als Moritz Werner und Kenneth Stiegen mit ihren Würfen aus dem Rückraum auf 22:24 verkürzen konnten. Noch spannender wurde es, als die Gäste acht Minuten vor dem Ende beim 28:27 sogar die Chance auf den Ausgleich bekamen. Dass mit Finn Böhm ausgerechnet der von Trainer Jörg Ebermann als bester Herrenberger gelobte Kreisspieler diese Möglichkeit nicht verwerten konnte, war dann fast schon tragisch.

Die Gastgeber ließen sich in den letzten Minuten nun nicht mehr in Bedrängnis bringen und warfen sich spätestens beim 31:28 auf die Siegerstraße. Mit der Niederlage dürften die H2Ku-Männer in den nächsten Spielen den Blick eher nach unten richten. Am Sonntag folgt dann mit dem Heimspiel gegen den starken Aufsteiger aus Flein der nächste schwere Gegner.

SG H2Ku: Herz, Sauer; Bartsch (5), Werner (1), Förch (5/5), Böhm (3), Sudar, Stiegen (3), Bechinka (6), Fischer (2), Jacobs, Krebs, Wittke, Dannenberg (4)

F1: Nichts zu holen für die Kuties

Die Schwere der Aufgabe war den Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg vor dem Spiel beim TSV Bönnigheim durchaus bewusst. Trotzdem war die Zielstellung natürlich eine andere als eine klare Niederlage. Das 27:38 (13:19) offenbarte aber sowohl in der Abwehr als auch in der Offensive einige Defizite.

Die Kuties gingen zwar personell geschwächt in die Partie, trotzdem bestätigten sich das befürchtete Extrem-Szenario nicht, weil mit Sandra Kußmaul und Katrin Schröder zumindest zwei ganz wichtige Spielerinnen mit von der Partie waren. Trotz dieser eigentlichen guten Nachrichten wurde von Beginn an deutlich, dass die Abwehr kaum Zugriff auf das zwar nicht unbedingt spektakuläre, dafür aber sichere Aufbauspiel der Gastgeberinnen bekam. Den Freiraum, den der TSV durch die Kuties erhielt, nutzten die Gastgeberinnen dann auch weidlich. Zwanzig Minuten lang landete fast jeder Wurf im Tor der SG H2Ku. Problematisch daran war aber, dass dies auf der anderen Seite nicht ganz so flüssig lief. Zwar konnten sich die Herrenbergerinnen ihre Chancen herausspielen, hatten aber ihre Probleme, diese Möglichkeiten auch in Tore umzumünzen. Nach dem 10:8 gelang sieben Minuten lang kein Gästetreffer, wohl aber allein vier Würfe an Pfosten oder Latte. Die Folge war ein 16:8 nach zwanzig Minuten, eine erste kleine Vorentscheidung. Eine Hintertür ließen sich die Kuties aber noch offen, da in den letzten Minuten die Abwehr nun deutlich stabiler stand. Ein Funken Resthoffnung war zur Halbzeit beim 19:13 also noch gegeben.

Sofia Brand stellte ihre Torgefahr immer wieder unter Beweis

Diese Hoffnung war aber bereits wenige Minuten nach der Halbzeit wieder von den Gastgeberinnen zunichte gemacht. Mit zehn Toren Vorsprung hatte Bönnigheim beim 24:14 nun endgültig für klare Fronten gesorgt. Auch wenn die SG H2Ku alles versuchte, mehr als ein Verhindern eines noch größeren Rückstandes war nicht drin. Immerhin blitzte immer mal wieder die Qualität der Gäste auf. Vor allem dann, wenn Sofia Brand mit ihren unwiderstehlichen Durchbrüchen zu Torerfolgen kam. Weil sich die Gastgeberinnen immer öfter auf die flinke und wendige Rückraumspielerin konzentrierten, fand diese auch immer wieder die besser postierte Nebenspielerin. Erfreulich war auch die Premiere der erst 16-jährigen Sophy Lide auf der Rechtsaußenposition, die mit gleich zwei Treffern auf sich aufmerksam machte. Insgesamt war es aber eine Partie, die es schnell abzuarbeiten gilt. Die Möglichkeit zur Wiedergutmachung bietet sich dann am Samstag in der Markweghalle. Der Gegner TuS Steißlingen dürfte aber kaum schwächer einzuschätzen sein als Bönnigheim.

SG: Viele interessierte Eltern bei der SBO-Schulung

Am vergangenen Samstag fand wieder zu Saisonbeginn in der Markweghalle die alljährliche SG-interne Schulung für die Bedienung des SBO-Spielberichts sowie der Hallenuhr statt

F1: Sind aller guten Dinge drei?

In den letzten beiden Partien lief es für die Regionalligafrauen der SG H2Ku Herrenberg nahezu optimal. Nach einem Fehlstart mit drei Niederlagen konnte hauptsächlich durch eine überzeugende Abwehrarbeit das Punktekonto mit zwei Siegen auf 4:6 Zähler verschönert werden. An die beiden Partien zuletzt wollen die Kuties natürlich auch am Samstag ab 20 Uhr anknüpfen, wenn es zum TSV Bönnigheim geht. Gut möglich allerdings, dass dies durch die personelle Situation zumindest gefährdet wird.

Die Genesung der beiden Spielmacherinnen Laureen Kappus und Nadine Schäberle schreitet zwar voran, an einen Einsatz beider ist allerdings momentan noch nicht zu denken. Umso mehr schmerzt daher auch die Verletzung von Emma Schweizer, die im bisherigen Saisonverlauf diese Lücke gut schließen konnte. Ihr muskuläre Verletzung im Oberschenkel wird auch am Samstag noch keinen Einsatz zulassen. Und auch die fast nicht zu ersetzende Sandra Kußmaul plagt sich seit der letzten Partie mit Schulterproblemen umher, die einen Einsatz mehr als fraglich erscheinen lassen. Da auch Selina Nüßle aufgrund einer beruflichen Verpflichtung und Paulina Link nicht zur Verfügung stehen werden, wird es ohnehin mit einem abgespeckten Kader in Richtung Bönnigheim gehen. Durch die grippalen Infekte von Theresa Gramer bereits aus der Vorwoche und nun auch noch von Katrin Schröder drohen zudem noch weitere Ausfälle.

Für Melanie Schittenhelm wird es damit zwar schwierig, überhaupt auf Alternativen zurückgreifen zu können, die weiße Flagge soll es aber dennoch nicht geben. Die Trainerin der Kuties weiß aber auch: „Bönnigheim hat im Angriff sehr viele taktische Möglichkeiten und ist zudem sehr ausgeglichen besetzt. Das macht es für uns nicht leichter“. Mit einer Tempodosierung glaubt sie allerdings nicht, erfolgreich zu sein. „Das können wir gar nicht“, so die Trainerin. Beim letzten Auswärtsspiel in Pforzheim hieß die Devise: Tempo, solange es irgendwie geht. Vor zwei Wochen gelang mit dieser Taktik der erste Sieg der Saison. Lässt sich ein solches Husarenstück auch am Samstag in Bönnigheim wiederholen? Es wäre der dritte Streich in Folge.

M1: Wichtiges Spiel auf heißem Parkett

Müssen die Oberligahandballer der SG H2Ku Herrenberg ihren Blick vorerst nach unten richten oder kann sich die Mannschaft im Mittelfeld der Tabelle festsetzen. Für den Gäu-Club besitzt die Partie am Samstag ab 20 Uhr beim TSV Wolfschlugen schon einen gewissen Stellenwert.

3:5 Punkte stehen nach den ersten vier Spielen für die SG H2Ku zu Buche. Sicher hätten es ein, zwei Pünktchen mehr sein dürfen, enttäuscht hat die junge und neuformierte Mannschaft allerdings nicht. Am Samstag kommt aber ein richtiger Härtetest auf die Herrenberger zu. Der TSV Wolfschlugen wird dabei auf Wiedergutmachung brennen. Denn ausgerechnet bei der bis dahin punktlosen HSG Langenau/Elchingen unterlag das Team von Trainer Steffen Klett am vergangenen Wochenende etwas überraschend mit 31:33. Blenden lassen wollte sich Jörg Ebermann davon aber nicht. „Wolfschlugen besitzt ein starkes Team und hat auch taktisch einiges im Repertoire“, weiß der H2Ku-Trainer.

Vor allem die 3:2:1-Abwehr der Gastgeber bedarf einer gründlichen Vorbereitung, wird diese doch nur noch sehr selten praktiziert. „Zuletzt hat Wolfschlugen aber auch mal die defensive 6:0-Variante gewählt oder längere Zeit im sieben gegen sechs gespielt“, weiß Ebermann, dass auf sein Team viel Arbeit zukommt. Besonders mit viel Laufbereitschaft soll sein Team die offensive Abwehr umschiffen. Das notwendige Personal hat Jörg Ebermann auf jeden Fall zur Verfügung. Auch wenn ihn gerade in dieser Partie das Fehlen vom flinken und wendigen Spielmacher Lukas Krebs etwas schmerzt, sind ansonsten alle Spieler fit. Somit wird Jörg Ebermann erneut aus dem Vollen schöpfen können. Und vielleicht gibt es ja auch noch einige wertvolle Tipps von David Herz. Der Torhüter hat bis zur vergangenen Saison zwei Runden beim TSV Wolfschlugen gespielt und wird sicher auf einen Einsatz am Samstag brennen.